NZZ
Die wichtigsten Momente in unserem Leben bleiben von anderen unbemerkt
In einem Doppelporträt setzt Richard Ford seinen Eltern ein Denkmal.
NZZ
Sonne, du alte Hybris! Das können wir besser!
Thomas Lehr hat einen Roman voller Liebe, Sex und Solarphysik geschrieben.
NZZ
Archaik und Bestialität
Der Name Pawel Salzman (1912–1985) fehlt im Kanon der Literaturgeschichte. Zu Unrecht: Sein erst 2012 entdeckter, sprachwuchtiger Roman „Die Welpen“ ist ein Hauptwerk der russischen Moderne.
FAZ
Nur Dreck gebiert Großes?
Österreich bietet seinen Rom-Stipendiaten im Vergleich zu anderen Ländern wenig Komfort.
Frankfurter Rundschau
Unauffällig fies
Ottessa Moshfegh lässt in ihrem zweiten Roman eine leicht psychopathische junge Frau erzählen.
Frankfurter Rundschau
Die falsche Liebe
In ihrem Roman „Tochter des Diktators“ schaut Ines Geipel von Italien aus auf das Adoptivkind von Walter Ulbricht.
Frankfurter Rundschau
Bekenntnisse eines Hochstaplers
Der interessanteste Schklowskij, den es je gab: Der Band „Sentimentale Reise“ erzählt von Revolution und Leid im 20. Jahrhundert.
Süddeutsche Zeitung
„Überrollt es mit einer Dampfwalze!“
Terry Pratchett hatte vor seinem Tod die Vernichtung seines unveröffentlichten Spätwerks verfügt.
Die Welt
Afrika versinkt im hausgemachten Elend
Hans Christoph Buch hat einen offenen Brief an den Bundespräsidenten geschrieben. Er plädiert für einen ehrlichen Blick auf den Schwarzen Kontinent.
Die Welt
Wer hier nicht weint, taugt nicht fürs Leben
„Effi Briest“ war Theodor Fontanes deutsche Antwort auf „Madame Bovary“ und „Anna Karenina“.
Tagesspiegel
Nur die Liebe erzählt
Michael Köhlmeier Novelle „Der Mann, der Verlorenes wiederfindet“ liest sich bereits jetzt wie ein Klassiker.
Tagesanzeiger
Ausbruch aus einer Welt voller Gewalt
Krimi der Woche: Der düstere Roman „Eileen“ der Amerikanerin Ottessa Moshfegh beeindruckt durch Kraft und Intensität.
Die Zeit
Mutmaßungen über Vater und Mutter
Richard Ford erinnert sich in „Zwischen ihnen“ an seine Eltern.
Der Spiegel
Mit der Tagesmutter kommt der Tod ins Haus
„Dann schlaf auch du“, der Roman, für den Leïla Slimani den wichtigsten französischen Literaturpreis bekam, beginnt mit dem Alptraum aller Eltern.
Deutschlandfunk
Die Welt ist ein Dorf
Norbert Scheuer: „Am Grund des Universums“