Die Welt
Wer Drachen bekämpft, wird selbst zum Drachen
Den Terrorismus bekämpft man nicht durch politisch korrekte Slogans, sondern indem man ein Stück weit die Eigenschaften derer annimmt, die man bekämpft: Aggressivität und Intoleranz. Von Hans Christoph Buch
Die Welt
J.K. Rowling arbeitet an zwei neuen Romanen
Harry-Potter-Fans können sich freuen.
Die Welt
Wer Wien verstehen will, muss Doderer lesen
Vor 50 Jahren starb Heimito von Doderer. Von Tilman Krause
NZZ
Nir Baram und sein neuer Roman
„Die NGO in Israel lähmen das politische Handeln“
NZZ
Es ist kalt in Bakirköy
Seit August sitzt die Schriftstellerin Asli Erdogan im Istanbuler Bakirköy-Gefängnis in Haft.
FAZ
Wenn die Nacht am tiefsten ist
In seinem Roman „Dies sind die Namen“ schickt der niederländische Autor Tommy Wieringa entwurzelte Menschen durch ein verrätseltes Osteuropa.
Die Zeit
Das Mutanten-Kartell
Der großartige, bösartige, tarantinohafte Roman „Berge, Quallen“ des Autorenduos Gomes/Thermann
Der Standard
Erlösungsprosa vom finsteren Sowjet-Stern
Mit der mustergültigen Neuausgabe von Andrej Platonows Revolutionsroman wird der dichterische Bewältigungsversuch der Stalin’schen Modernisierungsexzesse endlich wieder greifbar.
Der Standard
Ungarn: Nachlass von Imre Kertesz geht an regierungsnahe Stiftung
Autor schloss vor seinem Tod Frieden mit zuvor kritisierter Regierung
Deutschlandradio
Verdrängung als Überlebensinstinkt
Steven Uhly: „Marie“
Deutschlandradio
„Das Weiße ist sehr vieldeutig“
Peter Urban-Halle im Gespräch mit Frank Meyer
Deutschlandradio
Vom Paradies zur albtraumartigen Science Fiction
Lange waren Utopien positive Gesellschaftsentwürfe, während Autoren im 20. Jahrhundert vor allem Dystopien verfassten – so auch heute.
Deutschlandradio
Wie aus der Gans Auguste die Gans Hermine wurde
Thomas Brussig im Gespräch mit Frank Meyer