Presseschau 9. November 2016

Friederike Mayröcker gewinnt den Österreichischen Buchpreis / Tolstois letzter Roman / Zadie Smith im Gespräch / Nathan Hill und Lauren Groff im Gespräch über die USA u.v.m.

Online seit: 9.11.2016

NZZ
Friederike Mayröcker ausgezeichnet
Friederike Mayröcker erhält für ihr Werk „fleurs“ den mit 20.000 Euro dotierten Österreichischen Buchpreis 2016.

NZZ
Die Menschheit vor Gericht
Im Gegensatz zu „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“ ist Tolstois letzter Roman „Auferstehung“ nahezu vergessen.

FAZ
Rückzug in den Streit
Keine der ästhetisch-politischen Sorgen, die Peter Weiss hatte, ist erledigt.

Süddeutsche Zeitung
Warum ist plötzlich alles furios, famos oder fulminant?
Schon geraume Zeit vermehren sich die F-Adjektive wie Schimmel auf einem vergessenen Käse.

Süddeutsche Zeitung
Lucky Luke ist tot
Zum 70. Geburtstag des Cowboys erzählt ein neuer Comic von einem abgeklärten Westernhelden.

Die Welt
„Selbst die Frauen haben frauenfeindlich gewählt“
Lauren Groff im Gespräch auch über weibliche Wähler.

Die Welt
„Kinder von Migranten erleben eine unmögliche Identität“
Zadie Smith im Gespräch

Tagesspiegel
Auf den Spuren des postkolonialen Rassismus
Achille Mbembe ergründet in seinem Essay „Ausgang aus der langen Nacht“ das Erbe von Kolonialismus und Imperialismus.

Der Standard
Stöbernde in der Sprache
Am Dienstagabend hat Friederike Mayröcker den ersten Österreichischen Buchpreis gewonnen.

Die Presse
Erster österreichischer Buchpreis geht an Friederike Mayröcker
Den Debütpreis erhält Friederike Gösweiner für „Traurige Freiheit“.

Deutschlandradio
Eine Geschichte der gesellschaftlichen Spaltung in den USA
Nathan Hill im Gespräch mit Andrea Gerk

 

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