Presseschau 7. November

Alle über Marcel Beyer / Wilhelm Genazino / Heinz Strunk / Ian McEwan / Christoph Ransmayr / Peter Waterhouse / Jagoda Marinic u.v.m.

Online seit: 7.11.2016

NZZ
Polyfonie und Ferkeldeutsch
Büchnerpreisträger Marcel Beyer interpretierte Georg Büchner auf unerhörte Art.

NZZ
Erfolg auf neuem Terrain
Heinz Strunk gewinnt den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2016.

FAZ
Vanillesauce im Auge
Marcel Beyer wird von der Akademie für Sprache und Dichtung mit dem Büchner-Preis geehrt.

FAZ
Wenn du einen Rollstuhl brauchst, ruf mich an!
Der brillante Roman „Außer uns spricht niemand über uns“ gehört zum Traurigsten, was Wilhelm Genazino je geschrieben hat.

FAZ
Der Ball und die Grenze
Kinderbücher über Krieg

Die Welt
Was uns Hamlet als altkluger Fötus zu sagen hat
Der Schriftsteller Ian McEwan hat aus Shakespeares „Hamlet“ einen gewagten Krimi gemacht

Die Welt
Als Marcel Beyer sich das Dünkeldeutsche vornahm
In Darmstadt wurde Marcel Beyer mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

Die Welt
Es geht ums Geld, Dummchen
Cynthia D’Aprix Sweeney: „Das Nest“.

Süddeutsche Zeitung
Der Sprachsäufer
Der Schriftsteller Marcel Beyer, ein Meister des „Wölfinnen- und Zicken- und Zeckendeutsch“, nahm in Darmstadt den Georg-Büchner-Preis entgegen.

Frankfurter Rundschau
Im Land der Poesie
Safiye Can ist ein Einwandererkind und schreibt Gedichte. Nun erhält sie gleich zwei Auszeichnungen.

Frankfurter Rundschau
Anständig bleiben
Peter Temples Thriller „Die Schuld vergangener Tage“

Frankfurter Rundschau
Weil Sprache alles ist
Marcel Beyer, Kathrin Passig und Jan Assmann in Darmstadt ausgezeichnet.

Frankfurter Rundschau
Eine neue deutsche Literatur
Schriftsteller mit Migrationsgeschichten faszinieren – und werden nach wie vor als Exoten behandelt. Von Jagoda Marinic

Tagesspiegel
Im Uhrwerk der Sekunden
Neuer Roman von Christoph Ransmayr

Tagesspiegel
Vom Jenseits und Diesseits
Alan Moores Lovecraft-Hommage „Providence“

Die Zeit
Er killt den Tod
Terror, Paranoia, Gewalt. Das sind die Themen von Don DeLillo, dem Großmeister des dystopischen Romans.

Der Standard
Peter Waterhouse: Ein altes Märchen in unserer Nähe
In der Sprach-Welt, im Land der Sprach-Kontemplation: Über „Die Auswandernden“ und „Der Fink“

Der Standard
„Das Spiel des Kapitalismus spielen“
Im Roman „Weltschatten“ leuchtet Nir Baram hinein in die dunklen Machenschaften der globalisierten Welt

Deutschlandradio
„Ein Liebesgesang an die Welt“
Cornelia Funke im Gespräch

Deutschlandradio
„Besser als eine Psychoanalyse wäre die Revolution“
Peter Weiss, Ästhetiker des Widerstands. Von Helmut Böttiger

 

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