NZZ
Dieselben Bücher lesen wir und lesen wir nicht
Was geschieht eigentlich mit uns beim Wiederlesen?
NZZ
Das totale Feuerwerk
Christoph Höhtker entwirft in seinem furiosen Roman ein pseudosoziologisches Panorama der Durchschnittlichkeit. Er ist damit für den Schweizer Buchpreis nominiert worden.
NZZ
Zurück zur Quelle und voran in die Zukunft?
Die Lutherbibel in revidierter Fassung scheut altertümliches Deutsch ebenso wenig wie sprachpolitische Eingriffe.
FAZ
Eine heimelige Wiedererkennbarkeit
Was Carolin Emcke in der Paulskirche vortrug, war ein Diskurs, der sich an sich selbst berauscht.
Frankfurter Rundschau
Nicht im Standardzeitmaß
Die britische Sängerin und Schriftstellerin Kate Tempest ist in Frankfurt die Frau der Stunde.
Frankfurter Rundschau
Der Fluch der Witwe
Colm Tóibín „Nora Webster“
Frankfurter Rundschau
„Wie Treibholz auf dem Strom“
Uwe Sonnenberg rekonstruiert die Geschichte des linken Buchhandels während der 60er bis 80er Jahre.
Die Welt
Simon Beckett, Hunter und die Modderleiche
Der forensische Pathologe David Hunter hat seinen Erfinder Simon Beckett reich und berühmt gemacht.
Die Welt
Von der Freiburger WG ins Etappenziel Ehe
In seinem neuen Roman schreibt Arnold Stadler über das Glück, das man immer zu spät erkennt.
Die Zeit
Nur ja keine Nähe!
Terézia Mora zeichnet in „Die Liebe unter Aliens“ ein trostloses Gefühlspanorama unserer Zeit.
Die Zeit
Eine Poetik des Knochenbrechens
Krieg zerstört Körper. Und er erzeugt sie. Als Speicher für Erinnerung und Sprache. Selten zeigt sich das so eindrücklich wie in den Gedichten von Ocean Vuong. Von Senthuran Varatharajah
Die Presse
„Morgen werden andere unterdrückt“
Elif Shafak über die gefährlichen Dinnerdiskurse türkischer Bürger in ihrem neuen Roman, über ihre inhaftierten Freunde, die Einsamkeit der türkischen Demokraten – und über Sicherheitsnadeln als Frauenwaffe.
Stuttgarter Zeitung
Champagner und Körpersäfte schlürfen
„Enthüllung“ von Mario Vargas Llosa
Stuttgarter Zeitung
Von präkoitalen Momenten und Zungenbrechern aus der Hölle
Poetry-Slam-Meisterschaften in Stuttgart
Deutschlandradio
Die komische Anarchie des Alters
Humor und Sarkasmus: Margaret Atwoods Erzählstil hat sogar das Adjektiv „atwoodian“ hervorgebracht.