Presseschau 15. Juli 2016

Nachrufe auf Péter Esterházy / Paul Wühr ist tot / Glavinic versus Sargnagel / Gunther Geltinger über homosexuelles Schreiben / John Irving im Gespräch / Arnon Grünberg u.v.m.

Online seit: 15.7.2016

NZZ
England, ein böser Sommernachtstraum
Ian McEwan über den Brexit

NZZ
Der fleissigste Schriftsteller der Niederlande
Sein autobiografischer Erstling von 1994 war ein Grosserfolg. Seither folgt Buch um Buch von Arnon Grünberg, der ausserdem tägliche Kolumnen schreibt.

NZZ
Ein grosser Dichter und ein tapferer Ungar
Mit Péter Esterházys Tod verliert die Welt einen klugen, witzigen und kritischen Zeitgeschichtenerzähler. Von  Zsuzsanna Gahse

NZZ
Das Gespräch mit den Toten
Paul Wühr ist im Alter von 89 Jahren gestorben

FAZ
Meister der Montage
Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy ist im Alter von 66 gestorben.

Die Welt
So viel Wissen und  so viel Freundlichkeit
Paul Jandl zum Tod von Péter Esterházy

Die Welt
Stellt die ursprüngliche Unordnung wieder her!
Herbert Wiesner zum Tod von Paul Wühr

Die Welt
Als Amerikaner deutschen Humor importierten
In Frankfurt werden Pioniere des Comic als Vorreiter der modernen Kunstgeschichte gewürdigt.

Tagesspiegel
Der Spottlustige
Gregor Dotzauer zum Tod von Péter Esterházy

Die Zeit
Der ästhetische Widerstand
‚Homosexuelles Schreiben‘ bleibt deshalb ein politischer Akt. Von Gunther Geltinger

Die Zeit
„Am Schreibtisch sterben. Mitten im Satz. Perfekt“
Der Schriftsteller John Irving über das Alter, das Glück, Traurigkeit und schlechte Kunst.

Die Zeit
Diese Heiterkeit, diese Zweifel
Péter Esterházy erschuf ein literarisches Labyrinth, in dem wir uns gern verirrten.

Der Standard
„Sprechender Rollmops“
Was gesagt werden darf – Stefanie Sargnagel und Thomas Glavinic fingerhakeln auf Facebook

 

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