
„Alle klagen über schlechte Literatur, aber niemand bemüht sich um konstruktive Kritik und nachvollziehbare Bewertungskriterien. Jedenfalls niemand außer uns.“ So begann der Beitrag im Blog „Riesenmaschine“, mit dem bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur 2008 der „Automatische Literaturkritik-Preis der Riesenmaschine“ angekündigt wurde. Der Preis ist seitdem sechsmal verliehen worden: an Tilman Rammstedt, Karl-Gustav Ruch, Dorothee Elmiger, Linus Reichlin, Matthias Nawrat und Roman Ehrlich. Die Preisträger wurden mit Hilfe einer Liste von Plus- und Minuspunkten ermittelt, auf der die Helfer und Helferinnen des Kritikautomaten nur anzukreuzen brauchen, ob im Text Nagetiere vorkommen (Pluspunkt) oder das Autorenporträt Großaufnahmen gehender Füße enthält (Minuspunkt). (1)
Die Vorgeschichte des Preises beginnt um das Jahr 2000 herum. Ich besuchte damals
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