Presseschau 9. Oktober 2018

„Es gibt jedes Jahr mehr Autoren, die von ihrer Arbeit leben können“ / Kommentare zu Inger-Maria Mahlke / Von wem Bücher gekauft werden u.v.m.

Online seit: 9.10.2018

NZZ
Die Antwort ist die Frage selbst
Die stillen Beobachtungen des amerikanischen Lyrikers W. S. Merwin können jetzt auch in deutscher Übersetzung entdeckt werden.

NZZ
Michael Chabon betreibt Familienforschung im Konjunktiv
Die Geschichte von der Jagd des Grossvaters auf Wernher von Braun mutet an wie eine Räuberpistole

FAZ
Inger-Maria Mahlke gewinnt in schwachem Finalisten-Jahrgang
Mit ihrem Roman „Archipel“ gewinnt Inger-Maria Mahlke den Deutschen Buchpreis 2018.

Süddeutsche Zeitung
Die Buchmesse stellt die falschen Fragen für die Zukunft
Das Buch droht seine Rolle als wichtigstes Leitmedium zu verlieren.

Süddeutsche Zeitung
„Es gibt jedes Jahr mehr Autoren, die von ihrer Arbeit leben können“
Matthias Matting, einer der erfolgreichsten Selfpublisher, erklärt, warum Deutschland auf dem Markt der E-Books in einer komfortablen Situation ist.

Süddeutsche Zeitung
Eine Auszeichnung und was sie bedeutet
Die Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke für ihren Roman „Archipel“ mit dem Deutschen Buchpreis 2018 ausgezeichnet worden.

Die Welt
Wie die Frankfurter Buchmesse mit rechten Verlagen umgeht
Im Herbst 2017 gerieten in Frankfurt eher Rechte mit eher Linken aneinander.

Die Welt
Wo sich Tschick und Tscho begegnen
Wolf Haas erzählt in „Junger Mann“ von einer LKW-Tour zum Erwachsenwerden

Die Zeit
Was kaufen Sie denn?
Noch werden Bücher gekauft – von wem eigentlich?

Der Standard
Linke im Eck, Rechte in der Sackgasse
Schlechte Zahlen, insolvente Verlage, abgesagte Feste: Neben der Buchmarktkrise werden auch gesellschaftliche Gräben sichtbar

Stuttgarter Zeitung
Im Schneckenhaus der Literatur
Eröffnung der Frankfurter Buchmesse

Die Presse
„Lästige Liebe“: Elena Ferrantes Erstlingswerk auf Deutsch
Die Autorin nahm schon 1992 ihre Leser mit auf die Straßen Neapels.

Die Presse
Österreichischer Buchpreis: Winkler und Wisser auf der Shortlist
Auch Milena Michiko Flasar, Heinrich Steinfest und Gerhard Jäger stehen auf der Shortlist – allerdings fehlen Arno Geiger und Robert Seethaler.

Tagesspiegel
Warum sich die Jury für Inger-Maria Mahlke entschieden hat
Die Berliner Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke bekommt den Deutschen Buchpreis 2018. Diese Auszeichnung ist ein kleines Literaturbetriebspolitikum.

Tagesspiegel
Wie rechte Verlage sich zu Opfern stilisieren
Die Frankfurter Buchmesse verbannt rechte Verlage an den Rand, um ihnen Aufmerksamkeit zu entziehen.

Tagesanzeiger
Georgien – Europa in Asien
Das Land im Kaukasus ist Ehrengast der Frankfurter Buchmesse.