FAZ
Ein halbes Jahrzehnt Bücherkampf
Zwischen Situationismus und Selbstausbeutung: Hanna Mittelstädt, Mitgründerin der Edition Nautilus, fasst ihre Erinnerungen an den anarchischen Bücherkampf zusammen. Eine mitreißende Utopie.
Die Welt
„Wenn man etwas über Israel erfahren will, sollte man Amos Oz lesen“
Der Schauspieler Samuel Finzi stammt aus Bulgarien und lebt seit 1989 in Deutschland. Vor kurzem hat er sein Leben als biografischen Roman aufgeschrieben. Welche Bücher darin eine Rolle spielen, verrät er hier.
Die Zeit
Der Roman, der Wirklichkeit wurde
Im Jahr 2006 veröffentlichte der Schriftsteller Wladimir Sorokin einen dystopischen Science-Fiction-Roman über den Putinismus. Wer ihn heute liest, staunt nicht schlecht.
Tagesspiegel
“Nur nichts Falsches schweigend mit ansehen“
Carsten Gansels erzählt das Leben der DDR-Autorin Brigitte Reimann
Süddeutsche Zeitung
Ein Insta-Herz für Bücher
Bewertungen im Netz und Followerzahlen von Autorinnen und Autoren beeinflussen die Buchbranche massiv. Mit interessanten Folgen.
Süddeutsche Zeitung
„Ich kann mir doch keine Yacht kaufen“
Ein Schriftsteller wird Wirt: Fragen an Heinz Strunk, der jetzt Teilhaber eines Restaurants im Hamburger Schanzenviertel ist.
Süddeutsche Zeitung
Der Sinn des Lesens
Während der Buchhandel immer mehr auf die sozialen Medien setzt, gibt es Stress unter den Influencern und Vloggern von „Booktube“ und „Booktok“. Über einen neuen und alten Streit.
Süddeutsche Zeitung
Haftbefehl für regierungskritischen Autor
Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist in Moskau in Abwesenheit zu acht Jahren Straflager verurteilt worden.
Süddeutsche Zeitung
Wo alles erlaubt ist
Nicola Lagioia erzählt in seinem Bestseller „Die Stadt der Lebenden“ von einem wahren Verbrechen. Jetzt diskutiert Italien: Was macht zwei Bürgersöhnchen zu haltlosen Sadisten?
Süddeutsche Zeitung
Wem steht der ganze Ruhm zu?
In seinem Roman „Der gute König“ blickt Leonhard Hieronymi in den Maschinenraum des Kunstbetriebs und fragt: Wem steht der ganze Ruhm zu?