NZZ
Inger-Maria Mahlke gewinnt mit dem Roman „Archipel“ den Deutschen Buchpreis
In Frankfurt am Main ist am Montagabend der mit 25 000 Euro dotierte Deutsche Buchpreis für den besten Roman des Jahres vergeben worden.
NZZ
Das Ich dankt ab, und die Welt kehrt zurück
Die Literatur der Gegenwart
NZZ
„Eigentlich hat die Literatur Georgien gerettet – seelisch und kulturell“
Drei georgische Schriftstellerinnen schreiben über Paradiestäler, Kampfzonen uns Armenghettos
FAZ
Vorsicht, ich bin gefährlich leise
Eine Begegnung mit dem Schriftsteller László Krasznahorkai.
FAZ
Die wichtigsten Romane zur Buchmesse
Uhly, Beatty, Haas, Ernaux etc.
FAZ
Was treibt Peter Schlemihl in Mexiko?
Roberto Bolaños Romanexperiment „Der Geist der Science-Fiction“
FAZ
Pierre Reverdy: „Gedächtnis“
Er wurde mit Picasso verglichen und beeinflusste viele Dichter-Generationen.
Die Welt
Martini mit Wodka, aber ohne Maigret
Georges Simenon: „Der Uhrmacher von Everton“
Süddeutsche Zeitung
Lazarus mit Sesseltelefon
„Heimkehr“ heißt der neue Roman von Thomas Hürlimann
Süddeutsche Zeitung
Liebe kennt keine Farben
Kathleen Collins war Filmemacherin, Aktivistin und Autorin.
Frankfurter Rundschau
„Beim Schreiben helfen Zigaretten und Kaffee“
Der Schriftsteller Wolf Wondratschek spricht im Interview über seinen Soundtrack des Lebens
Tagesspiegel
„Deutsch ist die Sprache der Freiheit“
María Cecilia Barbetta über ihren Roman „Nachtleuchten“
Tagesspiegel
Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste
Peter Hahne, Thilo Sarrazin, Kollegah
Die Zeit
Ab in die Ecke
Die Frankfurter Buchmesse setzt rechte Verlage an den Katzentisch.
Der Standard
Inger Maria Mahlke ist reif für die Insel
Der Teneriffa-Roman „Archipel“ erzählt die Geschichte dreier Familien
Der Spiegel
Der Armutstourist
William T. Vollmanns Reisen