Frankfurter Rundschau
Der begabte Mr. Dickens
Am 9. Juni vor 150 Jahre starb der berühmteste englische Schriftsteller neben Shakespeare. In Deutschland wurde er gerne missverstanden.
Frankfurter Rundschau
Das maximal Andere
Olivia Wenzel beleuchtet in ihrem Roman „1000 serpentinen angst“ das Leben einer schwarzen Deutschen.
Neue Zürcher Zeitung
Es ist Zeit, einen neuen Blick auf Simone de Beauvoir zu werfen
Simone de Beauvoir galt lange als begabte Interpretin des großen Jean-Paul Sartre. Tatsächlich hat sie ihr Denken ab den 1920er Jahren kontinuierlich entwickelt.
Süddeutsche Zeitung
Charlie ist nicht meine beste Freundin
Wenn man im Alter von zwei Jahren lernt, dass man als Schwarze für weniger wert gehalten wird: Unsere afrikanische Autorin schreibt über das Virus des Rassismus.
Tagesspiegel
Verschwörungstheorien gab es auch schon 1832
Möbelwagen als „Totenomnibusse“ und unästhetische Gesichtsmasken: Heinrich Heines Bericht über die Cholera in Paris 1832 hat verblüffende Ähnlichkeit zum Jahr 2020.
Tagesspiegel
Mutterfiguren unter Druck
Kriminalgeschichte, die auch von den Grenzgängen im Leben mit einem behinderten Kind mit sich bringt: Angie Kims faszinierender, im ländlichen Amerika angesiedelter Gerichtsroman „Miracle Creek“.
Tagesspiegel
Die großen und kleinen Glaubens- und Klassenkämpfe der USA
In „Jenseits der Empfindungen“ erzählt Richard Russo, wie zerrissen die USA sind.
Wiener Zeitung
Charles Dickens: Auf der Seite der Schwachen
Der britische Schriftsteller starb vor 150 Jahren. Als Begründer des sozialen Romans sensibilisierte er seine Leserschaft – und schuf Weltliteratur.
Wiener Zeitung
IG Autoren für Mehrwertsteuersenkung bei Kultur
Niedrigere Preise wären für Sprecher Ruiss „dringend benötigter Anschub“ für das Publikum.
Wiener Zeitung
Brunetti im Touristenauflauf
Donna Leons 29. Krimi um den venezianischen Kult-Commissario (entstanden vor Corona) hält, was die 28 bisherigen versprochen haben.