Presseschau – 7. Juli 2020

Büchnerpreis für Elke Erb / Atwood und Rowling beklagen „Klima der Intoleranz“ / Monika Helfer / Juri Andruchowytsch …

Online seit: 7. Juli 2020

FAZ
Bücher aus aller Welt
Seit 40 Jahren sorgt ein Frankfurter Verein dafür, dass deutschsprachige Verlage Titel aus dem globalen Süden herausbringen

FAZ
Ehrengast Kanada tritt 2020 nur digital auf
Der diesjährige Buchmesse-Ehrengast Kanada wird in Frankfurt mit einem großen Auftritt vertreten sein – wenn auch nur im digitalen Raum.

FAZ
Elke Erb erhält Büchnerpreis 2020
Die 82 Jahre alte Lyrikerin Elke Erb bekommt die wichtigste deutsche Literaturauszeichnung.

FAZ
Wird das Paradies zur Fata Morgana?
Von Nomadengesängen bis Thomas Mann – Chaim Nolls Literaturgeschichte der Wüste.

Die Welt
Elke Erb bekommt den Büchner-Preis
Seit 1951 vergibt die Akademie für Sprache und Dichtung den Georg-Büchner-Preis an herausragende Literaten.

Tagesanzeiger
Auf den Teufel ist kein Verlass
Der anarchische Moralist Juri Andruchowytsch feiert in seinem neuen Roman einen Karneval des Verbrechens.

Tagesspiegel
Emigriert in die Lyrik
Geboren wurde sie in der Eifel, ihr Eigensinn schärfte sich am Prenzlauer Berg: Elke Erb erhält den Büchner-Preis.

Süddeutsche Zeitung
Gelegentlich miaut etwas
Die Schriftstellerin Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis, vollkommen zu Recht

Frankfurter Rundschau
Eine harmonische Ordnung
Elke Erb gilt als schwierige Dichterin. Ich sage dazu: Lesen Sie einfach! Von Olga Martynova

Die Zeit
Na endlich!
Die Vorarlberger Schriftstellerin Monika Helfer musste 50 Jahre lang schreiben, bis ihr der erste Bestseller gelang.

Der Standard
Natascha Gangls neues Buch: Nichts Nobles geschieht zufällig
Die Autorin reaktiviert die Sprachkunst der Surrealistin Unica Zürn, die sich vor 50 Jahren das Leben genommen hat

Die Presse
Georg-Büchner-Preis geht an Lyrikerin Elke Erb
Die 82-jährige einstige DDR-Lyrikerin ist auch in Österreich schon hochgeehrt.

Der Spiegel
Margaret Atwood und J.K. Rowling beklagen „Klima der Intoleranz“
Sie sehen unter anderem eine „ideologische Einheitlichkeit“: Prominente wie Daniel Kehlmann oder Gloria Steinem haben sich in einem gemeinsamen Brief zum aktuellen Debattenklima geäußert.

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