Presseschau 5. Oktober 2018

Virginie Despentes und Clemens Setz werden ausgezeichnet / Peter Sloterdijk / Ulf Erdmann Ziegler / Emma Braslavsky u.v.m.

Online seit: 5.10.2018

NZZ
Wer die Welt um sich herum zu ernst nimmt, wird verrückt.
Peter Sloterdijk zeigt, wie es anders geht – und übt sich in der Kunst der Selbstdistanzierung.

NZZ
Frankenstein trifft Chatbot
Mary Shelleys Roman „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ begeht dieses Jahr seinen 200. Geburtstag.

FAZ
Schwedische Akademie benennt zwei neue Mitglieder
Ein Jurist und eine Schriftstellerin rücken auf zwei leere Stühle der Schwedischen Akademie

FAZ
Die Vermissung der Welt
Friedrich Ani verbeugt sich in aller Schwärze vor einem Vorbild.

FAZ
Mobbing oder Maßnahme?
Die Messe versucht linke Aktivisten und rechte Verlage voneinander zu trennen.

FAZ
Wir haben wirklich die komischsten Sachen gesehen
„Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen“ von Philipp Weiss hat alle Anlagen zu einem Sensationsdebüt.

Die Welt
Virginie Despentes erhält den WELT-Literaturpreis
Ein Plädoyer für die Unangepasstheit

Tagesspiegel
Direktor des Budapester Literaturmuseums geht
Gergely Pröhle, Direktor des Budapester Literaturmuseums, legt sein Amt nieder.

Tagesspiegel
Liebe in den Zeiten der Frösche
„Schottland und andere Erzählungen“ von Ulf Erdmann Ziegler.

Die Presse
Berliner Literaturpreis geht an Clemens J. Setz
Die Auszeichnung ist mit 30.000 Euro dotiert und mit einer Gastprofessur in Berlin verbunden.

Die Zeit
Der Mensch bastelt weiter
Warum erfindet sich der Mensch überhaupt noch einmal als künstliche Art selbst? Von Emma Braslavsky