Presseschau 5. Oktober 2016

Alle, die bislang nichts zu Ferrante gesagt haben, tun es heute / Interviews mit Kate Tempest, Leif Randt und Roy Griffis u.v.m.

Online seit: 5.10.2016

NZZ
„Jauchzet Gott in allen Landen!“
Adolf Muschg über Johann Sebastian Bach

NZZ
Von einem Tod zum anderen
Ein Bilderbuch von Bette Westera

FAZ
Darf man Bestseller-Pseudonyme enttarnen?
Jetzt wurde die Bestsellerautorin enttarnt – nicht zu jedermanns Begeisterung.

FAZ
Die deutsche Spur
Die Familiengeschichte von Anita Raja, der Autorin hinter dem Pseudonym Elena Ferrante

Süddeutsche Zeitung
Die Enttarnung von Elena Ferrante ist Sensationsjournalismus
Von Maike Albath

Süddeutsche Zeitung
„So viele Klischees über uns Konservative“
Roy Griffis findet, dass die Liberalen in den amerikanischen Medien den Ton angäben und vieles überzeichneten.

Frankfurter Rundschau
Das Land meiner Seele
Dmitrij Belkin erzählt in „Germanija“ vom jahrzehntelangen Ankommen in Deutschland

Die Welt
Diese Geschichte von Mord und Totschlag tut gut
Matthias Wittekindt hat einen Krimi geschrieben, der alles anders macht als Durchschnittsbestseller

Die Welt
„Kein Recht auf Enthüllung eines Pseudonyms“
Das Rätsel um Elena Ferrante soll gelöst sein. Und nun? Nachgefragt bei Suhrkamp.

Tagesspiegel
„England steckt fest“
Interview mit Kate Tempest

Die Zeit
Nein heißt Nein
Ein Journalist hat Elena Ferrantes Identität enthüllt, als ginge es um eine Kriminelle. Von Iris Radisch

Tagesanzeiger
Zum Oltnerwerden schön
Am Dienstag erscheint „Di schöni Fanny“, der neue Roman von Pedro Lenz.

Tagesanzeiger
„Digitale Verweigerung ist eitel“
Der Schriftsteller Leif Randt hat in „Planet Magnon“ eine Welt entworfen, die von einer künstlichen Intelligenz regiert wird.

Die Presse
Rätselraten um Elena Ferrante nach Twitter-Message
Die Botschaft war offenbar gefälscht.

Der Spiegel
Einer werfe den ersten Kiesel
Fiktive Attacke auf Präsidentschaftskandidaten