Tagesspiegel
Die Kurzgeschichte als unendliche Spielwiese des Alltags
Lydia Davis ist eine Meisterin der Kurzform. Auch ihr neuer Band erzählt von Gott und der Welt.
Tagesanzeiger
Wo ist das blonde Mädchen hin? (Paywall)
Um spurlos verschwundene Kinder und um Missbrauch geht es im Roman «Stadt, Land, Raub» der indigenen US-Autorin Marcie Rendon.
Die Presse
„Der Halbbart“: Der Mensch ist des Menschen Wolf
Der Schweizer Charles Lewinsky rollt in „Der Halbbart“ eine Geschichte von Tod und Teufel, Moral und Unmoral aus.
NZZ
Das Guggisberglied ist die Hymne aller Sehnsüchtigen
In Ulrike Ulrichs Roman üben ein paar Leute im Zürcher Kreis 3 das Schweizer-Sein oder das Möchte-gern-Schweizer-Sein.
NZZ
Ein aufregender Lebensweg durch die Katastrophen des letzten Jahrhunderts
Zora del Buono erzählt die Lebensgeschichte ihrer Grossmutter. Sie zeichnet gleichzeitig das Porträt einer desaströsen Epoche.
Frankfurter Rundschau
Wenn Städte rufen: Nicht für dich!
Iris Hanika interessiert sich in ihrem virtuosen Roman „Echos Kammern“ auch für die Gentrifizierung in New York und Berlin.
FAZ
Benjamin Quaderer und sein Roman „Für immer die Alpen“
In seinem Debütroman „Für immer die Alpen“ erfindet Benjamin Quaderer ein neues Genre, den Schelmen-Thriller. Ein Abend aus dem Literaturhaus Frankfurt.
Süddeutsche Zeitung
Brillanter Irrsinn
César Aira über einen paranoiden Wunderheiler, Anna Wieners Innenansichten aus dem Silicon Valley und die Erfüllung einer Kindheitsfantasie von Wolfgang Büscher: die besten Bücher des Monats.
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