Presseschau 3. September 2018

Bei Münklers im Regal / Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste / Ursula Krechel / Michael Kumpfmüller / Christoph Hein u.v.m.

Online seit: 3.9.2018

NZZ
Schreibende Diplomaten haben einen eigenen Blick auf die Welt
Es gibt zahlreiche Zeugnisse von Diplomaten, die literarisch tätig geworden sind.

FAZ
Altern ist nichts für Feiglinge
Der neue Roman von Wolf Wondratschek bietet viel mehr als nur eine Eigenbespiegelung des Autors.

Frankfurter Rundschau
Die schönsten Worte rocken
Clemens Meyers atemberaubende Performance als neuer Stadtschreiber von Bergen.

Frankfurter Rundschau
Wo die Wut aufwächst
Unterwegs mit Lukas Rietzschel, der einen Roman über Jungs in Ostsachsen geschrieben hat

Frankfurter Rundschau
Widmung an die russische Poesie
„Du bist in einer Luft mit mir“ ist das romantische Romandebüt von Ruska Jorjoliani.

Frankfurter Rundschau
Selbstgerechtigkeit statt Kunst
Die neuen Verse an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin sollen alle fünf Jahre ausgetauscht werden.

Frankfurter Rundschau
„Das Leben als Leidenschaft“
Stephen Parker legt eine monumentale und faire Brecht-Biografie vor.

Die Welt
Sie liebt Parzival. Er liebt Machiavelli
Bei Münklers im Regal

Die Welt
Welle für Welle ein Buch wie das Meer
Derek Walcotts „Omeros“ ist das literarische Pendant zum Indien-Feldzug Alexanders des Großen

Tagesspiegel
Die Nacht, bei Tag gesehen
Burghart Klaußner hat einen Roman über das Kriegsende 1945 geschrieben.

Tagesspiegel
Wer war Alexander von Humboldt?
Gespräch mit Daniel Kehlmann

Tagesspiegel
Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste
Der Literaturkritiker Denis Scheck bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste

Tagesspiegel
Gerupft bei lebendigem Leibe
Ursula Krechel erzählt in ihrem Roman „Geisterbahn“ von einer Sinti-Familie im Trier der NS- und Nachkriegszeit.

Tagesspiegel
Die Plackerei mit der Liebe
Michael Kumpfmüllers heiter federnder Roman „Tage mit Ora“

Der Standard
Die blutigen Striemen der Erkenntnis
Christoph Heins DDR-Roman „Verwirrnis“ erzählt virtuos über die Borniertheit inmitten des proklamierten Fortschritts

Der Spiegel
Die lahmen Gäule vom Secret Service
Wie gehen Spione, die mit dem Schwarz und Weiß des Kalten Krieges groß geworden sind, mit der globalen Unübersichtlichkeit um?

Der Spiegel
„So ein dünner Penis, damit kann ich nicht arbeiten“
Akwaeke Emezis Debütroman „Süßwasser“.