NZZ
Afrikas grosser Erzähler: Der kenyanische Schriftsteller Ngugi wa Thiong’o ist gestorben
Im Gefängnis schrieb er einen seiner bedeutendsten Romane, mehrmals galt er als Favorit für den Nobelpreis: Nun ist Ngugi wa Thiong’o 87-jährig gestorben.
Die Welt
Erstaunlich populär – der alleinerziehende Vater in der Nazizeit
Was würden „Vater und Sohn“ zum Vatertag unternehmen? In der berühmten Comicreihe von e. o. plauen herrschte schon in den 1930er-Jahren ein anarchisches Vaterbild vor. Das Leben des Künstlers dahinter verlief nicht so heiter.
FAZ
Warum hat er den Nobelpreis nicht bekommen?
„Der Herr der Krähen“ ist ein Epos, wie es die Literatur nur selten hervorbringt. Seitdem galt der kenianische Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong’o als Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Man hat ihn zu lange darauf warten lassen.
Die Zeit
Kenianischer Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong’o ist tot
Ngũgĩ wa Thiong’o gehörte zu den bedeutendsten Schriftstellern Afrikas, galt mehrmals als Anwärter für den Literaturnobelpreis. Nun starb er im Alter von 87 Jahren.
Frankfurter Rundschau
Überlegen. Sich finden. Sich retten
„Auflösungen“: Mit Marlene Streeruwitz mitten hinein in die Unruhen der Gegenwart.
Süddeutsche Zeitung
Triggeralarm!
Mitgeweint muss werden: Die neuen Erzählungen des Briten Graham Swift wollen an unsere Gefühle ran. Spricht das nun für oder gegen sie?
Süddeutsche Zeitung
Der lachende Riese
Er wurde verfolgt, eingesperrt, mit dem Tode bedroht, doch Ngũgĩ wa Thiong’o ließ sich nicht zum Schweigen bringen und hätte längst den Nobelpreis verdient gehabt. Jetzt ist einer der größten Autoren Afrikas gestorben.
Tagesspiegel
Nell Zinks Roman „Sister Europe“: Die im Glashaus sitzen
Die US-Schriftstellerin hat einen Berlin-Roman geschrieben. Nonchalant verhandelt sie darin auch heikle Diskurse der Gegenwart.
Der Standard
Der ewige Literaturnobelpreisanwärter: Ngugi wa Thiong’o gestorben
Der kenianische Schriftsteller ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er galt als einer der bedeutendsten Autoren aus dem Osten Afrikas