Presseschau – 29. Mai 2020

Alfred Kolleritsch ist tot / Jhumpa Lahiri / Ahmet Altan schreibt aus dem Gefängnis u.v.m.

Online seit: 29.5.2020

FAZ
Monster im Werden
In ihrem „Panem“-Prequel „Das Lied von Vogel und Schlange“ erzählt Suzanne Collins aus der Frühzeit der Hungerspiele.

FAZ
Prognose oder Drohung?
Die Buchmesse soll stattfinden. Aber ohne die bekanntesten Verlage, ohne echten Gastlandauftritt und ohne außereuropäische Aussteller.

Frankfurter Rundschau
Eine Frau in New York
Elizabeth Gilbert erzählt in „City Of Girls“ eine rasante Geschichte vom freien Leben in den 1940er Jahren.

Frankfurter Rundschau
An der Schwelle zu einer neuen Ära der Menschheit
Ahmet Altan schreibt aus der Haft

Frankfurter Rundschau
Chronik eines Lebens, das es nie gab
Jhumpa Lahiri erzählt in „Wo ich mich finde“ von einer schillernden Einzelgängerin.

Süddeutsche Zeitung
Lippenstift? Absurd!
Von Sayaka Murata

Der Standard
Autor Alfred Kolleritsch ist gestorben
Der Mitbegründer des Grazer Forum Stadtpark und der Herausgeber der „manuskripte“ starb im Alter von 89 Jahren

Der Standard
Felix Mitterers Roman über Angelo Soliman: Hofdekor und Hendlmörder
In seiner späten ersten Prosa „Keiner von euch“ erzählt der Autor von Huren und Herrschern im Wien des späten 18. Jahrhunderts

Die Presse
Autor Alfred Kolleritsch gestorben
Der Wegbegleiter von Jelinek und Handke und wurde 89 Jahre alt.

Stuttgarter Zeitung
Ein grandios komponierter Psychothriller
Young-ha Kim schreibt in seinen grandiosen Roman „Aufzeichnungen eines Serienmörders“ aus der Sicht eines alzheimerkranken Mörders.

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