Presseschau – 28. Mai 2021

Preis der Leipziger Buchmesse für Iris Hanika / Thomas Klings Werkausgabe / Als Daniel Defoe am Pranger stand / Marguerite Duras und Jean-Luc Godard …

Online seit: 28. Mai 2021

FAZ
Casanova, Narziss und unsere anderen Verwandten
Die Preise der Leipziger Buchmesse sind vergeben: Sie gehen an Iris Hanika, Heike Behrend und Miklós Szentkuthy.

FAZ
Er macht der Sprache Feuer unterm Hintern
Eine überzeugende Mischung von E und U: Die vierbändige Werkausgabe Thomas Klings offenbart das Ausmaß der Bildung, Drastik und Komik dieses Dichters.

Süddeutsche Zeitung
Freies Spiel (Paywall)
Zwei französische Helden unterhalten sich darüber, dass sie sich nichts zu sagen haben: die umwerfenden Dialoge zwischen Marguerite Duras und Jean-Luc Godard.

Tagesspiegel
Lachen ist prima
Beste Überraschungen: Iris Hanika, Heike Behrend und Timea Tankó gewinnen den Preis der Leipziger Buchmesse.

Tagesanzeiger
Warum laufen Millionen den Rechtspopulisten hinterher? (Paywall)
Wankende Gewissheiten: Intellektuelle um den Schriftsteller Jonas Lüscher tauschen sich über den Aufstieg des Populismus und die Folgen von Corona aus.

Die Welt
Als Daniel Defoe am Pranger stand
London 1703. Daniel Foe (alias Defoe) macht einen großen Fehler: Er schreibt eine Satire. Es folgen: Flucht, Verrat und eine Verurteilung wegen Volksverhetzung.

Stuttgarter Zeitung
Umarmungen von Mythos und Moderne (Paywall)
In einem starken Feld gewinnt Iris Hanika für ihren Roman „Echos Kammern“ den Leipziger Buchpreis. Doch nicht alle waren mit den Nominierungen einverstanden.

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