Presseschau 28. Mai 2018

Die Germanistik ist nicht stumm / Denis Scheck weint bei Vergil / Silke Scheuermann über Knausgards neuen Zyklus u.v.m.

Online seit: 28.5.2018

NZZ
Im Treibhaus reifen literarische Talente für Klagenfurt
Der literarische Nachwuchs der Schweiz gehört mehr gefördert. Dies meinen zwei Zürcher Juroren des Ingeborg-Bachmann-Preises.

FAZ
Was wird aus dem Literaturnobelpreis?
Die Nobelstiftung setzt die skandalgebeutelte Schwedische Akademie unter Druck

FAZ
Germanistik ist nicht stumm
Vor einem Jahr war in verschiedenen Medien eine Krise der Germanistik diskutiert worden.

FAZ
Raoul Schrott: „Shak-i-Nabat“
Von Jan Volker Röhnert

FAZ
Sein Kampf, ihr Kämpfen und das Glück an sich
In seiner Jahreszeiten-Reihe beschreibt Karl Ove Knausgård das alltägliche Leben.

Frankfurter Rundschau
Ein Gletscher im Whiskeyglas
Die Apokalypse als Erfolgsrezept: Zum neuen Roman der Norwegerin Maja Lunde.

Die Welt
Als Lord Voldemort noch ein rotäugiger Zwerg war
Für die British Library hat J. K. Rowling ihr Archiv geöffnet.

Die Welt
Warum ich bei Vergils „Aeneis“ zweimal weinen muss
Vergil war der größte Dichter Roms.

Süddeutsche Zeitung
Was Harvey Weinstein bei der Polizei liest
Der Filmproduzent brachte zu seiner Verhaftung durch die New Yorker Behörden drei Bücher mit

Die Zeit
„Ich wäre manchmal gern divenhafter, aber das bin dann ja gar nicht ich“
Blanca Imboden gehört zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Schweiz. Das Feuilleton kennt sie nicht, ihre Fans lieben sie.

Der Spiegel
Ertrunken oder ermordet – was ist Wahrheit, was ist Wahn?
Die Thriller von US-Autor Dan Chaon sind Reisen in die tiefe Nacht verwundeter Seelen.

Der Standard
Laute Lebenszeichen aus Mittelerde
2018 ist ein verheißungsvolles Jahr für alle Fans von J. R. R. Tolkien.

Der Standard
Linke Denker und das Jahr 1968
In der Linken beanspruchen drei Positionen die Deutungshoheit

Die Presse
Aufstand gegen den Tugendzwang
In „Saras Stunde“ erzählt der Autor Najem Wali vom stillen Aufbegehren einer jungen Frau in Saudiarabien gegen die Scheinheiligkeit der Männergesellschaft.

Die Presse
Wie man eine Ehe überlebt
In dem Roman „Gemischte Gefühle“ beschreibt Katherine Heiny den Alltag eines New Yorker Paares. Witzig, aber einen Tick zu stereotyp.

Die Presse
Wie man eine Ehe überlebt
In dem Roman „Gemischte Gefühle“ beschreibt Katherine Heiny den Alltag eines New Yorker Paares.

Tagesspiegel
Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste