Presseschau – 27. November 2020

Ralf Rothmann / Geld fürs Deutsche Literaturarchiv / Annette Pehnt / Verena Keßler / Friedrich Engels / Sofia Yablonska / Autoren unterstützen Bühnenverlage / Pedro Lenz …

Online seit: 27. November 2020

Frankfurter Rundschau
Worüber nicht geredet wurde
Verena Keßler erinnert in ihrem Debütroman „Die Gespenster von Demmin“ an einen Massensuizid 1945.

Frankfurter Rundschau
Alles so fremd hier
Annette Pehnt mit ihrem Roman „Alles was Sie sehen ist neu“ im Literaturhaus-Livestream.

Süddeutsche Zeitung
Revolution und Rotwein
Friedrich Engels hat mit seinen Schriften den Lauf der Geschichte verändert. Dabei war er kein strenger Gelehrter, sondern viel lebenslustiger, als man meinen würde.

Wiener Zeitung
Autoren unterstützen Bühnenverlage bei Hilferuf
Turrini, Franzobel und Kehlmann springen Bühnenverlegern, die von 70 bis 80 Prozent Umsatzverlust sprechen, bei.

Der Standard
Antonio Fian: Massentest
Prater-Hauptallee, Dezember 2020. Und Sie kommen jeden Tag hierher?

Die Presse
Fast wie im Film (Paywall)
Die Ukrainerin Sofia Yablonska reiste mit 25 nach Marokko. Was sie dort erlebte, rief heftige Gemütsbewegungen hervor: „Der Charme von Marokko“ – eine Entdeckungsreise zum Ich.

Tagesanzeiger
Als Pedro Lenz noch Backsteine schleppte (Paywall)
Im neuen Mundartroman «Primitivo» erzählt der gelerne Maurer Pedro Lenz von seiner Zeit auf dem Bau.

Stuttgarter Zeitung
Neuer Schwung für alte Sachen
Die Leitung des Deutschen Literaturarchivs bekommt Rückenwind aus Berlin: Nach einem eher schwierigen Jahr scheinen in Marbach nun einige fette bevorzustehen.

Zeit
Schweigende Männer
Ralf Rothmanns Erzählungsband „Hotel der Schlaflosen“ ist ein dunkles und ein virtuoses Buch.

 

—> Presseschau als Newsletter abonnieren