NZZ
Ein Frau springt vom Schiff ins Meer. Eine Geschichte endet. Eine Geschichte beginnt
In ihrem neuen Roman «Goldstrand» schickt die Schriftstellerin Katerina Poladjan einen Filmregisseur in die Psychoanalyse. Dabei setzen sich seine eigene Existenz und das Leben seiner Familie kaleidoskopartig zusammen.
FAZ
350 Seiten können ganz schön lang sein
Mit „22 Bahnen“ und „Windstärke 17“ wurde Caroline Wahl zum Star. Ihr neuer Roman „Die Assistentin“ erzählt von einer Berufsanfängerin in einem Buchverlag mit durchgeknalltem Chef und Nudelsuppe ohne Nudeln. Was taugt er?
FAZ
Wie man mit Comics philosophieren kann
Als Gilles Deleuze sich 1995 das Leben nahm, setzte sich Martin tom Dieck an seinen Comic „Salut, Deleuze!“. Dreißig Jahre später schließen er und sein Szenarist Jens Balzer die Geschichte ab.
Frankfurter Rundschau
Das furchtlosere Ich
Moskau in der Zeit des putinistischen Glamours: Maya Rosa und ihr Roman „Moscow Mule“. Eine Begegnung.
Die Presse
Ferdinand von Schirach: Menschen und ihre Momente
Tod und Teufel, Rache und Schuld, Kunst und Wahrheit, Egon Friedell, Gottfried von Cramm und Mozart: In den Erzählungen „Der stille Freund“ zieht Ferdinand von Schirach alle Register.
Tagesspiegel
„Ich bin jemand, der gern Salz in die eigenen Wunden streut“
Ihr neues Buch handelt von Machtmissbrauch in der Verlagsbranche. Wie viel Autobiografie in „Die Assistentin“ steckt und warum die Bestseller-Autorin sich so nach dem Deutschen Buchpreis sehnt.
Süddeutsche Zeitung
Dem Vater vorausgehend
Hat Goethe den Tod seines Sohnes aus Angst vor dem Sterben verdrängt? Lieber noch mal nachlesen auf dem Grabmal von „Goethe Filius“.
Süddeutsche Zeitung
„Wie sprech’ ich auch so schön?“
Man reist mit ihm wie auf Flügeln durch die Kulturgeschichte: Wie Johann Wolfgang von Goethe 1825 im zweiten Teil seines „Faust“ den Historismus erfand.
Süddeutsche Zeitung
Die junge Frau und der fiese Chef
In ihrem dritten, extrem smarten Roman „Die Assistentin“ erzählt die Bestsellerautorin Caroline Wahl von einem betreuungsintensiven Verlagsleiter. Aber vor allem von ihrer Heldin, die keine Lust hat, ihm zu dienen.