NZZ
Alberto Manguel – der Mann, der die Bücher liebt
Der argentinische Schriftsteller Alberto Manguel zählt zu den ungewöhnlichsten Büchernarren der Welt.
NZZ
Literarisch geht alles, wenn man der unermesslichen Weisheit des grossen Führers entkommen will
Stefan Agopians „Handbuch der Zeiten“ von 1984 ist ein Mixtum compositum aus wüstem Grimmelshausenschem Barock und Surrealismus, heiterem Kinderbuch und Antike, derbem Beckett und Postmoderne.
NZZ
In Pippa Goldschmidts Storys können auch graue Mäuse Sterne zählen
Wenn eine Astrophysikerin ihr Wissen in kluge und gelegentlich schräge Storys umsetzt, trifft sie einen Nerv der Zeit.
Frankfurter Rundschau
Ein ungewöhnlich heißer Brei
Thomas Manns große Roman-Tetralogie „Joseph und seine Brüder“ liegt in kommentierter Ausgabe vor.
Tagesanzeiger
Skrupellose Politiker im Banne eines Fluches
In ihrem neuen Politthriller „Der Privatsekretär“ führt die argentinische Autorin Claudia Piñeiro vor, wie absurd Politik funktioniert
Tagesspiegel
Verwandlung ist alles
Karl Ove Knausgårds letztes Jahreszeitenbuch „Im Sommer“
Der Standard
Ist nur sperrige Literatur gute Literatur?
Schriftstellerin Melanie Raabe wünscht sich mehr Selbstverständlichkeit und weniger Dünkel im Diskurs über Bücher.
Deutschlandfunk
Ein Radikaler als tragische Figur
Eberhard Rathgeb über sein Buch „Karl oder Der letzte Kommunist“