Presseschau 24. Oktober 2018

Barbara Laugwitz geht zu Ullstein / Wolf Haas / Elias Canetti / Frédéric Beigbeder / Ror Wolf / Iris Wolff / Bücher als „Onanieprodukte“ u.v.m.

Online seit: 24.10.2018

NZZ
Christian Berkels Romandebüt: Im Alltäglichen wächst die Angst
Der Schauspieler Christian Berkel probiert sich im Romanfach.

NZZ
„Ich hole die Literatur aus dem Elfenbeinturm“, sagt die Schriftstellerin Julia Weber zur Eröffnung von Zürich liest
Die Kunst ist ein Haus, in dem das Wohnen umständlich ist.

Frankfurter Rundschau
Die Schwestern, der Bruder, der Minister
Kamila Shamsie erzählt in ihrem Roman „Hausbrand“ nuancenreich von Liebe und Politik in Zeiten des IS-Terrors

Frankfurter Rundschau
„Nicht die Unsterblichkeit ist erstrebenswert“
Der französische Schriftsteller Frédéric Beigbeder über die Angst vor dem Tod, Roboterliebe und die drohende Allmacht des Internets.

Die Welt
Bücher als „Onanieprodukte“
Kein Nischenverlag prägte die alte Bundesrepublik so sehr mit wie Jörg Schröder.

Süddeutsche Zeitung
Barbara Laugwitz geht zu Ullstein – Welche Autoren werden ihr folgen?
Die bisherige Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz geht zu Ullstein und wird dort von März 2019 an Geschäftsführerin.

Süddeutsche Zeitung
Ror Wolf erhält Malkowski-Preis
Der Preis ist mit 30 000 Euro dotiert

Die Zeit
Kleinbürger, ganz diskret
Wolf Haas präsentiert in seinem neuen Roman „Junger Mann“ wohlkalkulierte, anspruchslose Kabarettprosa.

Der Standard
Iris Wolff mit Literaturpreis Alpha 2018 ausgezeichnet
Mit 10.000 Euro dotierter Preis für „So tun, als ob es regnet“

Tagesspiegel
Der gnadenlose Austeiler
Elias Canettis fulminanter Briefband „Ich erwarte von Ihnen viel“

Tagesspiegel
Karneval im Kopf
Lebt in China, kommt aus Berlin und debütiert als Romancier: eine Begegnung mit dem langjährigen „Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt.

Tagesanzeiger
Mitten im Mittdreissiger-Blues
Matto Kämpfs „Tante Leguan“ handelt von gelangweilten Kulturjournalisten: rasant, witzig, traurig.