NZZ
Bei der Wurst kennt der Deutsche keinen Spass. Bei anderen Dingen auch nicht
Literaturnobelpreisträgerin Herta Müllers neuer Essay-Band ist ein Nachdenken über die Bedürftigkeit des Menschen und die Notwendigkeit des Lachens.
NZZ
„Es gab keinen Ort mehr für sie, der ihr nicht wehtat“
In Klagenfurt suchte Ingeborg Bachmann Abstand. Und hielt es doch nie lange aus
FAZ
Die ungefähre Größe und Form einer jungen Frau
In ihrem Roman „Die Einladung“ vereint Emma Cline die Krisen der amerikanischen Gegenwart.
Die Welt
Die radioaktive Schreibhand
„Kruso“ und „Stern 111“, die gefeierten Romane Lutz Seilers, erzählen auch vom Werden eines Dichters. Das Verschwinden des Vertrauten, Verlust und Tod geben dem Schriftsteller den Auftrag, Werke mit langer Halbwertszeit zu schaffen.
Die Presse
Anna Kim erhält den Veza-Canetti-Preis 2023
Die gebürtige Südkoreanerin und Wahlwienerin Anna Kim erhält den mit 10.000 Euro dotierten Literaturpreis.
Die Presse
Die Mauer ging durch die Schulklasse
Jugend in der DDR: Christoph Heins Internatsroman, der zuweilen etwas papieren klingt.
Frankfurter Rundschau
Neulich in Berlin
„Mittsommertage“ von Ulrich Woelk
Die Zeit
Aber wird man deshalb zur Terroristin?
Lukas Bärfuss geißelt in seinem neuen Roman die Aufstiegsversprechen des Kapitalismus. Nur bleibt er damit leider im letzten Jahrhundert stecken.
Der Standard
Von der Liebe ohne Trauschein und Testament
Die Schriftstellerin Sabine Gruber erzählt in ihrem neuen Roman „Die Dauer der Liebe“ vom Weiterleben ohne den anderen und von vielen familiären Unzumutbarkeiten
Der Standard
Doris Knecht: „Sie ist ruppig, schwierig und eigenbrötlerisch“
Doris Knecht über falsche Erinnerungen, Downsizing im richtigen Moment und ihren neuen Roman „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“