Presseschau 24. Juli 2018

Karl Ove Knausgårds Tetralogie / Daniel Kampas Lachen / Große Autoren und ihr Ende / Lisa Halliday / Irvine Welsh u.v.m.

Online seit: 24.7.2018

NZZ
Eine unendliche Selfie-Geschichte
Karl Ove Knausgård und seine „Jahreszeiten-Tetralogie“

NZZ
Dieses Haus schlägt tödlich zu
Ein Horror-Roman von David Mitchell

FAZ
Die Realität in der Kaffeetasse
Der neue Roman „Alle, außer mir“ von Francesca Melandri fragt nach Identität und Verdrängung, nach Familie und Kolonialismus

Frankfurter Rundschau
„Cool, auf Russisch zu fluchen“
Die Übersetzerin Claudia Sinnig im Gespräch über aktuelle Literaturtrends in Litauen

Frankfurter Rundschau
Das Leiden der anderen
In seinem schmalen Roman „Unruhe“ erzählt der türkische Autor Zülfü Livaneli vom Schicksal der Jesiden

Frankfurter Rundschau
Die Poesie der Fledermäuse
Mit dem Band „Im Sommer“ vollendet Karl Ove Knausgard, der eigentlich gar nicht mehr Schriftsteller sein wollte, seine jüngste Tetralogie.

Frankfurter Rundschau
Große Autoren und ihr Ende
Nachdenken über Katie Roiphes Buch über das Sterben von Schriftstellern.

Süddeutsche Zeitung
Langzeitstudie
Katharina Adlers Debüt handelt von Freuds Patientin – ihrer Urgroßmutter

Süddeutsche Zeitung
Die wichtigste Instanz der USA
In ihrem Debütroman „Asymmetrie“ stellt Lisa Halliday in drei Teilen die Machtverhältnisse bloß, die ihr Buch ermöglichten.

Tagesanzeiger
Seine Figuren sind Archetypen
Der schottische Autor Irvine Welsh ist mit „Trainspotting“ weltbekannt geworden

Die Zeit
Im Keller der Augenklinik
Von Lutz Seiler

Die Zeit
Er hat gut lachen
Daniel Kampa hat einen neuen Buchverlag gegründet

Der Standard
Nettes Assi-Epos hinter der österreichischen Grenze
Jana Benovás Roman: Gemeindebau-Boheme in Bratislava