Presseschau – 21. Juni 2020

Bachmannpreis für Helga Schubert, weitere Preise für Krusche, Leitner, Freudenthaler und Haider / Kerstin Preiwuß

Online seit: 21. Juni 2020

FAZ
Bachmannpreis für Helga Schubert
Die achtzig Jahre alte Helga Schubert gewinnt mit ihrer autobiographischen Jahrhundert-Erzählung „Vom Aufstehen“ den Bachmannpreis.

FAZ
Wladislaw Chodassewitsch: „Gold“
Im Jahr der Oktoberrevolution beschwört der russische Lyriker den großen Zyklus von Leben und Tod.

Frankfurter Rundschau
Andrzej Stasiuk erspart einem mit kleinen Pointen manchmal einen Regalmeter Politologie
Schwere Wolken, staubige Steppe. Und manchmal muht eine Kuh. Der polnische Schriftsteller Andrzej Stasiuk als Kolumnist.

Die Welt
80-jährige Helga Schubert erhält Bachmannpreis
Vor 40 Jahren wurde Helga Schubert erstmals zum Bachmannpreis eingeladen, damals durfte sie als DDR-Bürgerin nicht anreisen.

Süddeutsche Zeitung
Den Preis gewinnen. Den Mann weiter pflegen
Helga Schubert ist Siegerin des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs.

Die Zeit
Ohne Drumherum
Die Klagenfurter Tage der deutschsprachigen Literatur fanden dieses Jahr als etwas hölzerne Digitalkonferenz statt.

Die Zeit
Es bringt nichts, in sich selbst zu grasen – oder vielleicht doch
Die Mecklenburger Schriftstellerin Kerstin Preiwuß lotet in ihrem neuen Gedichtband „Taupunkt“ die Verbindung von Sprache, Natur und Körper aus.

Der Standard
Helga Schubert und drei Österreicher gewinnen beim 44. Bachmannpreis
Die Tage der deutschsprachigen Literatur endeten mit dem Hauptpreis für die 80-Jährige. Preise auch für Krusche, Leitner, Freudenthaler und Haider

Die Presse
Helga Schubert gewinnt Bachmannpreis: Erst Sozialstaat, dann Apokalypse
Eine 80-Jährige gewinnt das Wettlesen, ein Missverständnis? Und passt Klimawandel wirklich zu Österreich-Klischees?

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