NZZ
Maos Mandarine: Als Frankreichs Intellektuelle das Heil in China suchten
Zahlreiche französische 1968er waren grosse China-Freunde. 1971 pilgerten drei von ihnen ins gelobte Land, darunter die Psychoanalytikerin Julia Kristeva.
Frankfurter Rundschau
Als letzter geht der Wind hindurch
Das eigene Schattenreich in schattenloser Abgeklärtheit: Neue Gedichte von Günter Kunert.
Die Welt
„Wenige hundert Meter weiter hat sich Kleist erschossen“
Seit seinem New-York-Buch „Open City“ ist der Schriftsteller Teju Cole ein Star der internationalen Literaturszene.
Die Welt
Diese Autorin nicht zu lesen, ist reiner Masochismus
Dorothy L. Sayers hat die Kriminalliteratur des 20. Jahrhunderts quasi neu erfunden.
Süddeutsche Zeitung
Täuschende Meisterschaft
Ian McEwan verwischt die Grenzen zwischen Geschehenem und Erfundenem so virtuos, dass er selbst manchmal an Bücher glaubt, die er nie geschrieben hat.
Tagesspiegel
„Mütterlich, väterlich? Egal!“
Sprache, Macht und Gender: ein Gespräch mit der französischen Schriftstellerin Anne Garréta.
Tagesspiegel
Verlernen wir durch die Digitalisierung das kritische Denken?
Bedenken first: Der Literatur- und Medienwissenschaftler Roberto Simanowski schreibt in „Stumme Medien“ über die Gefahren der Digitalisierung.
Der Spiegel
Konversation mit Toten
In ihrem Roman „Belladonna“ stimmt Dasa Drndic eine Totenklage auf das vergangene Jahrhundert an. Sie schuf damit ein Stück Weltliteratur.
Deutschlandfunk
Geschichten aus der russischen Provinz
Maxim Ossipow: „Nach der Ewigkeit“