Presseschau – 21. Februar 2021

„Ich wäre im Moment auch ungern weiß“ / Als Erich Kästner 1933 seine Bücher brennen sah / H.C. Buch über die Propagandalügen westlicher Maoisten / Patrick Modiano / Der Beginn der litauischen Literatur …

Online seit: 21. Februar 2021

FAZ
Kein richtiger Tweet im falschen Netz
Jia Tolentino trifft mit ihrem Buch „Trick Mirror“ den Nerv der Zeit

FAZ
Johann Joachim Ewald: „Der Sturm“
Der Philosoph Hans Blumenberg hat in diesen Versen das Paradigma einer Daseinsmetapher erkannt.

FAZ
Immer schön die Beißerchen schrubben
Stephen Greenalls Debüt „Winter Traffic“ bietet erwartbare Krimikost.

Frankfurter Rundschau
„Wir sagen es seit Jahren“
Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau macht ein Literaturfestival in Frankfurt ein „Schreiben im Hier“ sichtbar.

Die Welt
„Ich begann mich zu fragen, ob Beten überhaupt möglich ist
Vor 50 Jahren erschien John Rawls „Theorie der Gerechtigkeit“

Die Welt
Als Erich Kästner 1933 seine Bücher brennen sah
Er war zu Beginn des Jahres 1933 der erfolgreichste deutsche Schriftsteller überhaupt.

Süddeutsche Zeitung
Ist ein Flugzeug nicht ganz wie ein Bambusrohr?
Rezension von Harald Haarmanns Buch „Die seltsamsten Sprachen der Welt“

Süddeutsche Zeitung
Das Internet hilft kein bisschen
Patrick Modianos neuem Roman „Unsichtbare Tinte“

Süddeutsche Zeitung
Lobt den Schöpfer von unten
Kristijonas Donelaitis‘ Versepos „Die Jahreszeiten“ war der Beginn der litauischen Literatur.

Tagesspiegel
Die „Fremde“ ist ein Konstrukt westlicher Zivilisationen
Mit ihrem deutschsprachigen Debüt „Adas Raum“ zeigt sich Sharon Dodua Otoo als singuläre literarische Stimme.

NZZ
Was brachte Intellektuelle dazu, totalitäre Staaten zu preisen?
H.C. Buch über die Propagandalügen westlicher Maoisten

Die Presse
Grigori Tschchartischwili: „Putin ist kein großer Mann“ (Paywall)
Der Autor Grigori Tschchartischwili wurde als Boris Akunin weltweit zum Bestsellerautor.

Der Standard
Belarus-Romane: Magische Revolutionen
Macht und die Rhetorik der Täuschung: Zwei neue Romane aus Belarus machen Lust, das sträflich vernachlässigte Land und seine Literatur zu entdecken

Der Spiegel
„Ich wäre im Moment auch ungern weiß“
Mithu Sanyal über ihr Romandebüt

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