Presseschau 21. August 2018

200 neue Bücher pro Tag: Wer soll das alles lesen? / Inger-Maria Mahlke / Oswald Spengler / Michael Kumpfmüller / Natascha Wodin u.v.m.

Online seit: 21.8.2018

Die Welt
“Der Orient ist längst hier bei uns“
Michael Kleeberg, der Orientversteher der deutschen Literatur, knüpft an Goethe an und feiert den west-östlichen Austausch.

NZZ
Blumen sind die Zukunft
Inger-Maria Mahlkes Teneriffa-Roman

Frankfurter Rundschau
Der Untergang des Abendlandes
Vor einhundert Jahren erschien der erste Band von Oswald Spenglers spektakulärem Bestseller.

Frankfurter Rundschau
Listige Hausapotheke
Andreas Thalmayr will „ewige Anfänger“ das Schreiben lehren – ohne jede stupide Anleitung.

Tagesspiegel
Der Poet und sein Vogel
Mirko Bonné präsentiert sich in seinem neuen Gedichtband als Enthusiast der Vogelflugdeutung

Der Spiegel
Versifft, verfettet, versackt
Neue Erzählungen von Heinz Strunk

Der Spiegel
Alles explodiert
Neuer Roman von Helene Hegemann

Der Spiegel
Goethe war gut, die Zukunft wird besser
Habt Mut zu neuen Utopien! Das ruft Michael Kleeberg den Lesern seines neuen Werks „Der Idiot des 21. Jahrhunderts“ zu.

Der Spiegel
Der Schatzmeister
Die deutsch-jüdische Kultur des 20. Jahrhunderts hat ein Zuhause: Israels Nationalbibliothek.

Der Spiegel
Anfang 30, Single und auf Alkoholentzug
Anneliese Mackintosh: „Verdammt perfekt und furchtbar glücklich“.

Der Standard
200 neue Bücher pro Tag: Wer soll das alles lesen?
Für die Verlagsbranche gilt es, sich auf jene Stärken zu fokussieren, über die allein die Literatur verfügt.

Der Standard
Als Adam und Eva Songs von Bright Eyes hörten
Michael Kumpfmüllers Liebesroman führt den Topos der Reiseliteratur ad absurdum

Deutschlandfunk
„Schreiben ist eine Möglichkeit, Leben zu ersetzen“
Nachdem ihre Mutter sich das Leben genommen hatte, fand Natascha Wodin als Kind Trost im Schreiben.