Presseschau 20. Januar 2016

Deutscher Krimi Preis für Friedrich Ani / George Weidenfeld ist tot / Deutschlands erste Literaturagentin / Nachrufe auf Michel Tournier u.v.m.

Online seit: 20.1.2016

NZZ
Die Herrschaftstechnik eines Diktators
Eine neue Biografie Josef Stalins

NZZ
Für Träume ist immer noch Platz
Edwidge Danticat erzählt vom Leben in Haiti

NZZ
Die Sprache des Reformators
Eine Auswahl aus Luthers Schriften in vier Bänden

Die Welt
Dieser Franzose liebte Kati Witt und die DDR
Michel Tournier erklärte die sexuelle Faszination des Nationalsozialismus

Süddeutsche Zeitung
Eine Frage des Publikums
An diesem Donnerstag startet das Bamberger Literaturfestival seine Premiere

Tagesspiegel
Journalist, Diplomat und Verleger Lord Weidenfeld ist tot
George Weidenfeld ist im Alter von 96 Jahren gestorben.

Tagesspiegel
Auf Tauchstation
„Eternauta“ von Héctor Germán Oesterheld und Francisco Solano López

Frankfurter Rundschau
Zum Tod von Michel Tournier
Sarkasmus als Schullektüre

Der Spiegel
Österreichisch-britischer Verleger: Lord George Weidenfeld gestorben
Er schrieb die erste umfassende Studie über die NS-Propaganda

Der Standard
Es war keinmal, bis es einmal war
Luna Al-Mousli hält in ihrem zweisprachigen Text- und Bildband den Moment fest und erinnert an eine „Kindheit in Damaskus“

Die Zeit
So hat eine gute Mutter nun mal zu sein
Von Lena Gorelik

Die Presse
„Brückenbauer“ Lord Weidenfeld gestorben
Geboren in Wien, floh der spätere Diplomat und Publizist zur Zeit der NS-Diktatur nach England.

Deutschlandradio
Von Liebe, Verlust und Selbstfindung
Hamed Eshrat im Gespräch mit Frank Meyer

Deutschlandradio
Wie wurden Sie zur ersten Literaturagentin Deutschlands?
Lianne Kolf wurde vor fast 40 Jahren Deutschlands erste Literaturagentin.

Deutschlandradio
Zum Tod von Michel Tournier: „Das Deutsche war sein Thema“
Barbara Wahlster im Gespräch mit Frank Meyer

Deutschlandradio
Schriftsteller über PiS-Regierung uneins
Der Schriftsteller Artur Becker im Gespräch mit Frank Meyer

Deutschlandradio
Goethes romantische Seite
Felix Semmelroth im Gespräch mit Sigrid Brinkmann