Presseschau – 2. Oktober 2020

„Frau zu sein, hat mit Fiktion zu tun“ / Olga Grjasnowa / Schriftsteller im Nationalsozialismus / Pete Townshends erster Roman / Die „Perspektive“, das letzte Fähnlein der Avantgarde …

Online seit: 2. Oktober 2020

FAZ
„Frau zu sein, hat mit Fiktion zu tun“
Ein Gespräch mit der Autorin Emma Becker über „La Maison“.

Die Zeit
„Selbstverständlich schmerzt mich das“
Aufgrund der Pandemie muss die Frankfurter Buchmesse anders sein als je zuvor. Der Messe-Direktor Juergen Boos im Gespräch

NZZ
Wie sind deutsche Autoren mit dem NS-System umgegangen? (Paywall)
Ein Überblickswerk zeigt, dass sich die Autoren unter Hitler sehr unterschiedlich verhielten.

Die Welt
„Wer heute Zweifel äußert, gilt als Verschwörungstheoretiker“ (Paywall)
Pete Townshend von The Who hat mit 75 Jahren seinen ersten Roman geschrieben. Titel: „Das Zeitalter der Angst“.

Stuttgarter Zeitung
Ein Roman über den Geschmack der Heimat
Die Berliner Autorin Olga Grjasnowa erzählt in ihrem neuen Roman „Der verlorene Sohn“ eine alte Geschichte vom russischen Zarenhof.

Tagesspiegel
„Viele Bücher hatten eine ästhetische Widerständigkeit“
Autor Marko Martin findet, dass viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dem Osten zu Unrecht vergessen sind. Ein Gespräch über die Ursachen, die Stasi und Punk.

Tagesspiegel
Das letzte Fähnlein der Avantgarde
Die Grazer „Perspektive“ veröffentlicht ihre 100. Ausgabe.

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