Presseschau 2. Oktober 2017

Johnny Cash liebte seine Gedichte / Komik in Literatur und Philosophie / Erpresserbriefe / Viktor Pelewin / Gerhard Falkner / Arthur Schnitzler u.v.m.

Online seit: 2.10.2017

Die Welt
Johnny Cash liebte seine Gedichte
Das Werk des libanesisch-amerikanischen Dichters Khalil Gibran schwankt zwischen Kitsch und Kunst.

Die Welt
Als ein Mondmobil die „Lenin-Rille“ entdeckte
Viktor Pelewins Kosmonauten-Satire „Omon hinterm Mond“ ist ein unglaublich lustiger Abgesang auf Sowjetmythen.

Die Welt
Pflegt die Autos, tötet die Leute!
David Whish-Wilsons „Die Ratten von Perth“

FAZ
Ralf Rothmann: „April in Paris“
Von Julia Trompeter

FAZ
Er hat gelebt
Die amerikanische Journalistin Ariel Levy hat ein Buch über ihre Erfahrung einer Fehlgeburt geschrieben

FAZ
Alle Klänge auf der Klippe
Der Dichter W. S. Merwin ist zweifacher Pulitzerpreisträger, war lange für den Nobelpreis im Gespräch

FAZ
Tiefes Wasser
Harte Zeiten fürs Kinderbuch

Frankfurter Rundschau
Ihre schnittlauchgrünen Augen
Gerhard Falkners Roman „Romeo oder Julia“ ist eine Bereicherung für die Shortlist des Buchpreises.

Frankfurter Rundschau
Veteranin des Missbrauchs
Ein verstörendes „Inzest-Tagebuch“ einer anonym bleibenden Autorin.

Süddeutsche Zeitung
Existenzgrundlage
Sibylle Berg, T.C. Boyle, Ronja von Rönne, Martin Suter und sechs weitere Schriftsteller erzählen vom Verhältnis zu ihrem Schreibtisch.

Tagesspiegel
Das Lächeln der fünf Muskeln
Komik in Literatur und Philosophie

Tagesanzeiger
Lausanner Autor Philippe Rahmy ist tot
Für seinen Roman „Allegra“ wurde er im Februar mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet.

Die Zeit
In der Schrift lebt das Begehren
Jan Wagners und Tristan Marquardts „Unmögliche Liebe“ überträgt Minnesang ins Heute. Diese Lyrikanthologie ist ein Ereignis!

Der Spiegel
„Die Narbe wird an die nächste Generation weitergegeben“
In ihrem Roman „Heimkehren“ beschreibt die Autorin Yaa Gyasi acht Generationen Sklavereigeschichte.

Der Standard
„Ich besuche Orte, an die niemand geht“
Ein Gespräch mit Arundhati Roy über Indien am Wendepunkt

Der Standard
Botschaft aus der Kältekammer
Drohen, erpressen, denunzieren: Ernst Strouhal und Christoph Winder erforschen das dunkle Ende im Spektrum der Briefkultur.

Der Standard
„Ich erzähle diese traurigen Geschichten“
„Oliven und Asche“ heißt eine neue Anthologie, für die 26 Schriftsteller nach Palästina gereist sind, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Unter ihnen Mario Vargas Llosa

Die Presse
Der Chronist intimer Wiener Sittenbilder
„Manchmal schmeckt die Zigarre besser als die tiefe Weisheit“, meint der Schriftsteller und Seelenkenner Arthur Schnitzler.

Die Presse
Wird Harry Hole denn bürgerlich?
In seinem neuen Buch „Durst“ beschränkt sich Krimiautor Jo Nesbø wieder aufs Wesentliche.

Deutschlandfunk
Unterwegs mit Autor Najem Wali
Spurensuche in Bagdad

Deutschlandfunk
„Schluck! Grmf!“
Das „Lustige Taschenbuch“ wird 50. Andreas Platthaus im Gespräch mit Katrin Heise

Deutschlandfunk
Die zehn besten Krimis im Oktober
Krimibestenliste

 

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