NZZ
Deutschlands letzter Romantiker: Der melancholische Rebell Botho Strauss macht trotz Altersmilde keine Konzessionen an den Zeitgeist. Nun wird er achtzig
Botho Strauss ist der Häretiker unter den Intellektuellen. Jedes Dogma lehnt er ab. Diese innere Freiheit macht ihn für viele suspekt.
FAZ
Ein Kenner all unserer Verwechslungen
Wie vergnüglich doch fehlschlagende Ausbruchsversuche sein können: Dem Seelenweltdurchleuchter Botho Strauß zum achtzigsten Geburtstag.
Die Welt
Trilogie des Wiederlesens
Als „Utta Danella der kulturellen Oberschicht“ bezeichnete unser Autor den Schriftsteller Botho Strauß einmal in einer Zeitschrift. Zurücknehmen will er das nicht – aber erzählen, wie er durch Heinz Strunk zu Strauß zurückgefunden hat. Lektüre allein war dafür nicht genug.
Die Welt
„Warum sind Frauen, wie sie sind?“
Es war das Buchdebüt des Jahres 2024: „Die schönste Version“ erzählt von toxischer Liebe und Gewalt im deutschen Osten. Beim Spaziergang durch Leipzig erklärt Ruth-Maria Thomas, warum Männer unter Generalverdacht stehen – und welche Rolle Frauen dabei spielen.
Die Presse
Christoph Ransmayr schrieb 70 Mikroromane
In „Egal wohin, Baby“ führt Christoph Ransmayr in 70 Mikroromanen über die Stationen seines Schaffens und umrundet dabei die ganze Welt. Zugleich wird viel Neues zutage gefördert.
Die Zeit
Jetzt probiert sie sich aus
Caroline Wahl ist mit ihren Romanen so richtig erfolgreich. Und weiß, was sie will, literarisch und auch sonst: erst einmal in Kiel leben, mit frischem Wind, neuer Wohnung und einem neuen Buch. Wir trafen die Autorin. Sie erzählt, wie es ist, berühmt zu sein, aber auch, wie es vorher war.
Süddeutsche Zeitung
Monatelang glücklich
Wer in dieser Zeit ein Wunder braucht, sollte den Gedichtband „Nachspielzeit“ des kürzlich verstorbenen Dichters Jürgen Becker lesen.
Frankfurter Rundschau
Hauptsache, er denkt an sich selbst
Ivy Compton-Burnetts berückend seltsamer Roman „Ein Haus und seine Hüter“.
Frankfurter Rundschau
Aus der Nähe betrachtet
Der Lyriker Michael Lentz würdigt Herbert Grönemeyer und sein Werk in einem hochinteressanten Buch.
Der Standard
KI soll Verlagen ab Jänner vorhersagen, ob ein Buch sich verkaufen wird
Die KI Demand Sens ist ab 2025 Verlagen im deutschsprachigen Raum zugänglich. Name, Genre und Thema eines Buches dienen ihr als Kriterien. Sie soll Kosten optimieren