Presseschau 19. Oktober 2018

Mr. Darcy, Heathcliff und #MeToo / 50 Jahre „Z“ / Virginie ¬Despentes / Blinde sollen besseren Zugang zu Literatur bekommen / Ende des Deuticke-Verlags u.v.m.

Online seit: 19.10.2018

NZZ
Mit einem Grashalm schreiben
Gedichte von Alberto Nessi

NZZ
Jetzt sind die Männer dran – der Widerspenstigen Zähmung
Seit neuestem aber spüren auch Jane Austens Mr. Darcy und Emily Brontës Heathcliff den heissen Atem von #MeToo im Nacken.

NZZ
Ein Menetekel des griechischen Parallelstaats
Vor fünfzig Jahren erschien Vassilis Vassilikos‘ Weltbestseller „Z“

Süddeutsche Zeitung
„Schreiben ist wie Licht machen“
Virginie ­Despentes hat mit „Das ­Leben des Vernon Subutex“ eine Trilogie geschrieben, die sie zur ­renommierten Literatin ­gemacht hat.

Frankfurter Rundschau
Schau mich an oder auch gerne woandershin!
Der Band „Das Gedicht und sein Double“ stellt hundert Dichter in Fotos und Versen vor

Frankfurter Rundschau
Kein Platz für Helden
Rabatés Alexej-Tolstoi-Adaption „Der Schwindler“ illustriert die Wirren der Russischen Revolution.

Der Spiegel
Blinde und Sehbehinderte sollen besseren Zugang zu Literatur bekommen
In Deutschland sind Schätzungen zufolge nur fünf Prozent der Literatur für Blinde und Sehbehinderte zugänglich.

Der Standard
Ende des Deuticke-Verlags: Ist der Schaden größer als der Nutzen?
Deuticke wird ab 2020 Geschichte sein. Das soll die Position von Zsolnay, dem das Label gehört, stärken.