Die Welt
„Nicht nach Gesinnung, und schon dadurch subversiv“
Uwe Tellkamp veröffentlicht einen Auszug aus seinem neuen Roman. Es treten auf: Journalisten namens Lö, Bö und Nö. Medien und ihre Meinungsmache haben es Tellkamp weiterhin angetan. Und Dresden darf bei ihm stolz auf sich selbst sein.
Frankfurter Rundschau
Bebend lesen, nüchtern schreiben
Poetikdozent Aris Fioretos über Dünnhäutigkeit und Bequemlichkeit in der Literatur und anderswo.
Die Zeit
In welcher Welt werde ich leben?
In diesem Buch spielen Kinder eigentlich gar keine Rolle, trotzdem geht es darin um sie: Der Politikwissenschaftler Philip Manow denkt über die Zukunft der Demokratie und ihre selbst gesteckten Grenzen nach.
Der Standard
Helena Adlers posthumes Buch „Miserere“: Erschütternde letzte Worte
Das schmale Buch versammelt letzte Texte der zu Jahresanfang mit nur 40 Jahren verstorbenen Salzburger Autorin – sie sind ein Wortgefecht ums Ganze.
Süddeutsche Zeitung
„Der Liebesroman ist der Abenteuerroman der Frauen“
Plötzlich lesen junge Menschen wieder. Aber was! Die Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher über Kitsch, Klischees und Emanzipation.
Die Furche
Poesie von Anja Bachl und Christian Zillner: Widerständige Weichheit & existenzielle Poesophie
Zwischen fantastisch-märchenhaft und tiefgründig: Die Poesiebände „weich werden“ von Anja Bachl und „Brot und Speer“ von Christian Zillner verbinden individuelle und gesellschaftliche Dimensionen.