Presseschau – 19. Juli 2020

Juan Marsé ist tot / Ernst Jünger als Lyriker / Anne Enright / Anna Katharina Hahn / Klaus Mann

Online seit: 19. Juli 2020

FAZ
Zwei Engel auf seinen Schultern
Shahriar Mandanipur neuer Roman „Augenstern“. 

FAZ
Spanischer Schriftsteller Juan Marsé ist tot
Immer wieder war er für den Nobelpreis im Gespräch, bekommen hat er ihn nie

FAZ
Ernst Jünger: „Zu Kubins Bild ,Der Mensch‘“
Ernst Jünger ist bekannt für seine Erzählungen, nur selten hat er Gedichte verfasst.

Die Welt
Als Klaus Mann in sein Elternhaus einbrach
Er wollte die Nazis vertreiben, die er in seinem Elternhaus vermutete.

Die Welt
„Kampf oder Flucht – das ist alles, woran man denkt“ (Paywall)
Rosie Price im Interview

Süddeutsche Zeitung
Bücher für den Sommer (Paywall)
18 SZ-Autoren stellen ihre persönlichen Lesetipps vor.

Tagesanzeiger
So zerstört man literarische Klassiker
Ruiniere einen Buchtitel mit nur einem Buchstaben – das ist die neue Twitter-Challenge.

Tagesanzeiger
„Italien wird zu einem riesigen Museum“
Der italienische Autor erzählt in seinem Roman „Ich bleibe hier“ von einem geplagten Dorf im Südtirol.

Der Standard
Grundeln am See – ein Blick hinter die Idyllen
Autorin Sabine Scholl hat sich ins Ausseerland begeben, um die eigene Familiengeschichte zu erkunden und die der Familie von Konrad und Anna Mautner

Der Standard
Erinnerungen an die „Herzliche Hölle“
In seinem aktuellen Roman „Palast der Miserablen“ legt der irakisch-deutsche Autor Abbas Khider die Utopie der Literatur über die Tragödie seines Heimatlandes

Der Standard
„Ein Gemetzel unter historischen Umständen“
Dirk Kurbjuweit über seinen neuen Krimi „Haarmann“, den berühmten Serienmörder, Claas Relotius und seinen Sommer am See in Österreich

Die Presse
Die ganze Welt ist Bühne
„Die Schauspielerin“ zeigt die irische Autorin Anne Enright auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und erzählt von einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung.

Die Presse
Brüchige Familien
Anna Katharina Hahns Generationenroman „Aus und davon“

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