Presseschau 18. Juli 2018

Jacques Derrida / Francesca Melandri / Lewis Trondheim / Meg Wolitzer / Rachel Cusk u.v.m.

Online seit: 18.7.2018

NZZ
Das Spiel der Differenzen.
Wie Jacques Derrida 1968 einen Begriff prägte, der rechts Karriere machen sollte

NZZ
Katerstimmung nach der Revolte – das kennt Ägypten von früher
Es hat lange gedauert, bis Waguih Ghalis fulminanter Roman „Snooker in Kairo“ den Weg in den deutschen Sprachraum fand.

NZZ
Die haarsträubenden Abenteuer des Comics-Zeichners Lewis Trondheim
Der Autor im Dienst seiner selbst: Der Franzose Lewis Trondheim verkörpert das neue Selbstverständnis der Comic-Autoren.

NZZ
Mit dem Zettelkasten lässt sich schwerlich ein Roman schreiben
Sabine Haupt schreibt einen Roman über Männer, Paris und das Warten.

Tagesanzeiger
Gespenster der Geschichte
Francesca Melandri erzählt in ihrem Roman „Alle, ausser mir“, wie Italien von seiner kolonialen Vergangenheit eingeholt wird.

Tagesspiegel
Eine andere Art von Ehrlichkeit
Rachel Cusk beendet mit „Kudos“ ihre Romantrilogie über ihr Alter Ego, die Schriftstellerin Faye.

Frankfurter Rundschau
Also schreibt Greer Kadetsky einen Bestseller
Meg Wolitzer sucht das „Weibliche Prinzip“ und stößt auf die großen Machtfragen.