NZZ
Maxim Biller veröffentlicht sein mutmasslich letztes Buch. Es ist grandios. Man kann nur hoffen, dass er sein Versprechen bricht
Nach Ausbruch des Ukraine-Kriege hat Maxim Biller gesagt, dass er kein Schriftsteller mehr sein wolle. Der Roman «Mama Odessa» könnte sein Vermächtnis sein, vielleicht ist es auch der Auftakt zu etwas Neuem.
Die Welt
„Es stimmt nicht, dass große Wut Kraft gibt“
Hilary Mantel ist in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen, im rauen Nordengland der Nachkriegszeit. Sie musste erfahren, dass nur die Sprache sie rettet. Ihre jetzt postum erstmals auf Deutsch veröffentlichten Geschichten zeigen, was das für ein Kind bedeutet.
Die Welt
Nie mehr der Lüge den Ring küssen
Der Schriftsteller Reiner Kunze weiß, wie die DDR ihre Staatsbürger beengt und bedrängt hat. Die Freiheit, die er seit seiner Ausreise 1977 kosten konnte, hat den Lyriker nicht satt gemacht.
Die Presse
Das Matriarchat mitten in Oberösterreich
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