Die Welt
Diese zwölf Bücher müssen Sie in diesem Herbst gelesen haben
Die Frankfurter Buchmesse findet digital statt. Kein Gewusel an Verlagsständen, kein Gedränge auf Empfängen. Dafür mehr Zeit zum Lesen.
Süddeutsche Zeitung
Fast zehn Millionen Dollar für Shakespeare
Eine Shakespeare-Erstausgabe ist in New York für 9,987 Millionen Dollar versteigert worden – ein neuer Rekord für ein literarisches Werk.
Süddeutsche Zeitung
„Reisende, meidet Bayern!“
Eine Wutrede von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1921 passt sehr gut in eine Zeit, in der Bundesländer gegeneinander lospesten.
Süddeutsche Zeitung
„Wir haben die komplette Messe viermal neu geplant“
Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, spricht darüber, wie die Geschäfte digital laufen, was Kreativität mit Begegnungen zu tun hat – und erklärt, was dieses Jahr trotz allem Improvisationstalent zu kurz kommt.
Die Zeit
Du bist nicht allein
Es ist kein Zufall, dass die Literaturnobelpreisträgerin Louise Glück hierzulande kaum bekannt ist: Sie lädt zu identifikatorischer Lektüre ein, was in Deutschland verpönt ist.
Die Zeit
Der Sinn ihres Lebens (Paywall)
Ruth Klüger hat Auschwitz überlebt und wurde in Kalifornien zur Intellektuellen. Zum Tod einer kompromisslosen Zeugin der deutschen Schuld
Frankfurter Rundschau
Dieser Synergieeffekt aus Brillanz und Penetranz
Ein klassisches Buchmessenereignis: Heute erscheint Günter Grass’ Werk in einer neuen Prachtausgabe bei Steidl.
Der Spiegel
„Die Seele braucht Geschichten“
Die Schriftstellerin Jagoda Marinić nähert sich der Welt in poetischem Staunen und politischem Tatendrang.
Wiener Zeitung
Dramatiker Ayad Akhtar über Donald Trumps „lächerliche Scharade“
Sein neuer Roman „Homeland Elegien“ präsentiert eine „zerbröselnde“ USA.
Wiener Zeitung
Frankfurter Buchmesse zeigt sich zufrieden mit Online-Formaten
Das Angebot wird insgesamt „sehr gut angenommen“.