Presseschau 14. Juli 2017

Die witzige Ebner-Eschenbach / Die Deutschen in der kroatischen Literatur / Jane Austen
/ Olga Grjasnowa / Familienurlaub mit Jochen Schmidt u.v.m.

Online seit: 14.7.2017

NZZ
Im Tal der ruhelosen Winde toben die Sehnsüchte
Die Macht und die Gewalt der Liebe spielen in Corinna Billes zauberhaften Erzählungen die Hauptrollen.

NZZ
„Man muss sich ganz in ein Gehörorgan verwandeln, um ihr folgen zu können“
Madame de Staël erschreckte Goethe und Schiller mit ihrem Mundwerk, und auch Napoleon fürchtete sie.

FAZ
Briefe verbrennt man gleich oder nie
Ein spektakulärer Brieffund offenbart die witzige, unangepasste Seite der Baronin Marie von Ebner-Eschenbach.

FAZ
Findest du mich nicht auch?
Isabella Thorpe aus „Northanger Abbey“

Die Welt
„Ich habe keine Feinde, ich kenne keinen Hass“
Ein Nachruf auf den Lyriker und Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo.

Die Welt
Bei Liebe und Sex imitieren wir nur die Romane
Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ verkauft sich immer noch millionenfach. Man kann daraus lernen.

Frankfurter Rundschau
Es ist keine schöne Geschichte
Olga Grjasnowa erzählt in „Gott ist nicht schüchtern“ von zwei Menschen die aus Syrien fliehen.

Die Zeit
Wir nannten es Erhohlung
Über die Tücken des Familienurlaubs. Von Jochen Schmidt

Die Presse
Warum wir Jane Austen noch immer lieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der Jane Austen nicht mag. Acht Gründe, warum die Lady 200 Jahre nach ihrem Tod noch so viele Fans hat.

Deutschlandfunk
Koffermenschen, Donauschwaben, Partisanen
Das Bild der Deutschen in der neuen kroatischen Literatur

Deutschlandfunk
Als sexuelle und politische Rebellion im Gleichschritt marschierten
Mathieu Riboulet: „Und dazwischen nichts“

Deutschlandfunk
Ein Elender, wahnsinnig und heilig zugleich
Sara Gallardo: „Eisejuaz“

 

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