Der Standard
Das Gift der Vergangenheit
Pierre Jarawans neuer Roman handelt von der Geschichte des Libanon und vom Schicksal der im Bürgerkrieg Verschwundenen.
Der Standard
Gesellschaft für deutsche Sprache rät von Gendersternchen ab
Worte wie „Ärzt*in“ sind laut GfdS weder mit Grammatik noch mit Rechtschreibregeln konform.
Tagesanzeiger
Ein Buch, das beglückt
Der Schweizer Autor Rolf Lappert legt einen 1000-Seiten-Roman vor. „Das Leben ist ein unregelmässiges Verb“ braucht – und schenkt – Zeit.
NZZ
Unkonforme Geister braucht die Zeit (Paywall)
Harriet Taylor Mill focht konsequenter für die Freiheit als die meisten bekannten Männer. So zählt sie zu den grossen liberalen Denkerinnen des 19. Jahrhunderts.
FAZ
Verliebt in das eigene Volk
Schriftsteller und Musiker in Belarus, aber auch in Russland solidarisieren sich mit den friedlichen Protesten gegen Präsident Lukaschenko.
FAZ
Die Fantasie muss auf die Bühne
Das Deutsche Theatermuseum in München zeigt auf faszinierende Weise, wie es zum Regietheater kam.
Frankfurter Rundschau
Die Stadt, die Familie und der Tod
Khaled Khalifas Roman „Keine Messer in den Küchen dieser Stadt“ erzählt von drei Geschwistern in Aleppo.
Stuttgarter Zeitung
„Kant war Rassist“
Der Königsberger Philosoph hat der Aufklärung den Weg bereitet. Nun wird er in den Strudel der aktuellen Rassismus-Debatte gerissen.
Süddeutsche Zeitung
Fast so witzig wie die Buchvorlage
Neue Kinoadaption von Jane Austens Roman „Emma“ überzeugt mit tollen Schauspielern und einer Ästhetik, die an Wes Anderson erinnert.
Die Presse
„Menschliche Dinge“: Gewalt – nicht so gemeint
Karine Tuils Gerichtsroman „Menschliche Dinge“ beschreibt die Folgen einer Vergewaltigung für Opfer und Täter in Paris.
Wiener Zeitung
Milena Verlag: Heftige Bücher ebenerdig
Der Wiener Kleinverlag, der als Frauenverlag gestartet ist, feiert heuer 40 Jahre Bestand.