Literaturnachrichten vom 14. Oktober 2015:
FAZ
Seid nicht sklavisch
Salman Rushdies Plädoyer für die Meinungsfreiheit als Zentrum der Menschenrechte zielt auf den Irrtum, dass Freiheit ein Merkmal privater Handlungen sei.
FAZ
Schimpfen ist ein Ausdruck von Hilflosigkeit
Peter Handke über die Wut
FAZ
Eine Kriegserklärung an das Buch
Roland Reuss über Autoren- und Urheberrechte.
FAZ
Huch, da gibt es ja Probleme in der Welt!
Zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse
FAZ
Wenn man von Indonesien spricht
Avianti Armand über die Gestaltung des Gastland-Pavillons
FAZ
Schwarzbuch des grünen Gewissens
Ein sehr guter, aber sehr böser Roman: Karl Wolfgang Flenders „Greenwash, Inc.“
FAZ
Unbegreiflich, aber nicht zu ändern
Mankells letztes Buch
FAZ
Die wichtigsten Sachbücher des Herbstes
Axel Honneth, Jörg Baberowski, Neil MacGregor u.a.
Süddeutsche Zeitung
Marlon James gewinnt Man Booker Prize
Für sein Werk „Brief History of Seven Killings“ erhält der Jamaikaner Marlon James die renommierte Auszeichnung für englischsprachige Literatur.
Süddeutsche Zeitung
Robin Hood gegen den Riesen Amazon
Ulf Erdmann Ziegler über den Start von Koliro.de
NZZ
Salman Rushdies Plädoyer für die Redefreiheit
Kurzfristig war Salman Rushdie zur Eröffnungskonferenz an der Frankfurter Buchmesse eingeladen worden.
NZZ
Bedingungen des Massenmords
Timothy Snyders Studie über den Holocaust
NZZ
Marlon James gewinnt Man Booker Prize
Für seine Nacherzählung eines versuchen Attentats auf Reggae-Sänger Bob Marley hat Marlon James als erster jamaikanischer Schriftsteller den renommierten Man Booker Prize gewonnen.
NZZ
Der Selbstmord als Happy End
Friedrich Torberg über Österreichs „Anschluss“
Zeit Online
Jamaikaner Marlon James gewinnt Man Booker Prize
James wird für seinen Roman „A Brief History of Seven Killings“ ausgezeichnet.
Zeit Online
Die Tiefen der englischen Seele
Von Ulrike Draesner
Zeit Online
Entenhausen, endlich begehbar
Das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach würdigt die Übersetzerin der Donald-Duck-Comics.
Welt Online
Mit diesen 100 Tipps kann jeder Romane schreiben
Sie können weder tanzen noch singen, möchten aber trotzdem berühmt werden? Dann schreiben Sie ein Buch!
taz.de
Die Zauberkraft der Literatur
Mit Salman Rushdie hat die Buchmesse dieses Jahr einen wortmächtigen und allseits kommentierenden Autor eingeladen.
taz.de
„Er kämpfte immer mit der Polizei“
Der Lebensgefährte des Philosophen Michel Foucault hat seine Autobiographie vorgelegt.
taz.de
Generation Reformasi
Die Buchmesse verschafft Indonesiens AutorInnen Aufmerksamkeit.
taz.de
„Eine kurze Geschichte von 7 Morden“
Booker-Prize für Jamaikaner
Der Tagesspiegel
Sex, Schmerz, Schnarch
Neuer Roman von Charlotte Roche
Der Tagesspiegel
Zur Eröffnung Bekenntnisse zur Meinungsfreiheit
Die 67. Frankfurter Buchmesse wurde am Dienstagabend mit Plädoyers für Toleranz eröffnet.
Der Tagesspiegel
Aufbruch in die neue Freiheit
Buchmessen-Gastland Indonesien
Der Standard
Weg aus dem Baumschatten, hinaus in das israelische Leben
Der neue Roman der Israelin Zeruya Shalev handelt von einer Daseinsangst, die noch die intimsten Regungen des Lebens durchsetzt.
Der Standard
Politik und schlanke Gedanken
Salman Rushdie und die Frankfurter Buchmesse
Die Presse
Meinungsfreiheit: Salman Rushdie, gar nicht ruhig
Der Autor der „Satanischen Verse“ sieht uns im Welt-Krieg um die Meinungsfreiheit.
Frankfurter Rundschau
Wo die Sünde sitzt
Anna Radlowas merkwürdige Novelle „Tatarinowa“ ist endlich übersetzt worde
Frankfurter Rundschau
„Künstlichkeit ist doch etwas Schönes“
Silke Scheuermann über die Chancen der Lyrik in einer Zeit, in der den Menschen alles zu viel wird
dradio.de
Indonesiens dunkles Kapitel
Indonesien ist Gastland auf der Frankfurter Buchmesse.
dradio.de
Intime Einblicke in einen Schriftsteller-Clan
Tilmann Lahme: „Die Manns – Geschichte einer Familie“