Presseschau 13. Oktober 2018

Was passiert, wenn wir das richtige Lesen verlernen? / Wolfgang Herrndorf / Anna Baar / Carlo Lucarelli / Literatur aus Georgien u.v.m.

Online seit: 13.10.2018

NZZ
Wie schmeckt Münchens Stille – und was erzählt der Kairoer Lärm?
Als die ägyptische Schriftstellerin Mansura Eseddin erstmals eine europäische Stadt besuchte, kam sie ihr stumm vor.

FAZ
Was passiert, wenn wir das richtige Lesen verlernen?
Der Hirnforscher Wolf Singer im Gespräch

Der Standard
Auf der Suche nach einem besseren Leben
Die Literatur aus Georgien, dem heurigen Schwerpunktland der Frankfurter Buchmesse, zeigt sich in ihrer ganzen immensen Vielfalt

Der Standard
Liebeserklärung an Tiflis
In seinem Debütroman „Der Südelefant“ zeichnet Archil Kikodze ein liebevolles Porträt der georgischen Hauptstadt

Der Standard
Die geheimnisvolle Kraft des Schwarms
Das posthume Buch „Stimmen“ des 2013 verstorbenen Wolfgang Herrndorf versammelt Texte aus dem Internetforum „Wir höflichen Paparazzi“

Der Standard
Ein Winter der Zufälle
„Italienische Intrige“ von Carlo Lucarelli

Die Presse
Knisternde Unterröcke
In seinem großen Familienroman „Ziegelbrennen“erzählt Christian Lorenz Müller von Flucht und Vertreibung.

Stuttgarter Zeitung
Jacob-Grimm-Preis 2018 für deutsche Sprache
Von „Die Da!?!“ bis „MFG“ – die Songs der Fantastischen Vier gehören zur deutschen Popkultur.

Wiener Zeitung
Der gelackmeierte Voyeur
Der Roman „Farben der Nacht“ des jungen Georgiers Davit Gabunia spielt mitten im heißen Tifliser Revolutionssommer des Jahres 2012.

Wiener Zeitung
Verschränkte Welten
Von Anna Baar