Literaturnachrichten vom 12. Oktober 2015:
FAZ
Diese gefährliche Hitze im Kopf
Schriftsteller über Wut
FAZ
Sashimi gegen Eintopf
Thriller „Der Arm des Kraken“
FAZ
Wer sich mit dem Teufel einlässt
„Sophia“ von Rafik Schami
FAZ
Land der falschen und richtigen Träume
Indonesien ist Gastland auf der Frankfurter Buchmesse.
Suhrkamp Logbuch
Vielleicht später: Herbst 15
Von Detlef Kuhlbrodt
NZZ
Gestrandet in der Warteschlaufe
Jenny Erpenbecks Roman „Gehen, ging, gegangen“
NZZ
Die Verwandlung der Welt
An den Wiener Erich-Fried-Tagen trafen sich Christoph Ransmayr und der Nobelpreisträger V. S. Naipaul zu einem berührenden Gespräch.
NZZ
Romane ohne Fiktion
Bücherherbst in Frankreich
NZZ
Ein Kaleidoskop lyrischer Stimmen
Schwerpunkt Indonesien auf der Frankfurter Buchmesse
NZZ
Die Bieridee
Werenbach-Uhr – der Roman
NZZ
Zerfetzte Häuser, gezauste Seelen
Richard Fords Held Frank Bascombe gehört seit 30 Jahren zum literarischen Kanon der USA.
NZZ
Wie kommt die Serviette in den Roman?
Buchgestaltung ist mehr als schmückendes Beiwerk zum literarischen Text.
Welt Online
Willkommen im Kopf einer Rabenmutter
Verena Friederike Hasel lässt in ihrem Debütroman eine Mutter die Geschichte ihrer Überforderung erzählen.
Welt Online
Der letzte konservative Literaturpapst
Den Connaisseur erkennt man daran, dass er Friedrich Sieburg liest.
taz.de
Tristesse und RAF
Frank Witzels BRD-Roman
taz.de
Ein lügenumwobenes Druckerzeugnis
Bevor „Mein Kampf“ nächstes Jahr wieder gedruckt werden darf, räumt der Historiker Sven Kellerhoff mit diversen Mythen über das Machwerk auf.
taz.de
Für welche Lektüre schämen Sie sich?
Prominente und ihre Lektüre
Zeit Online
„Italien ist immer ein rechtes Land gewesen“
Umberto Eco über seinen neuen Roman „Nullnummer“, die anhaltende Wirkung Berlusconis und die Macht von Verleumdung und Verschwörungstheorien.
Zeit Online
Ein allzu experimentierfreudiger Jungautor
Hans Joachim Schädlich musste bis zu seinem 80. Geburtstag warten, bis nun endlich sein Debüt erschienen ist.
Der Tagesspiegel
„Hinter der Ordnung verbirgt sich Angst“
Jenny Erpenbeck im Interview
Der Tagesspiegel
Blondinen bevorzugt
Erzählungen von Ursula März
Der Standard
Kein Thriller, niemals
Ulrich Peltzer: „Das bessere Leben“
Der Standard
Suche nach dem Herzschlag der Familie
Rolf Lapperts Roman „Über den Winter“ erzählt am Beispiel des Einzelnen von der Krise des Ganzen
Der Standard
Eine schlechte Familie aus gutem Hause
Inger-Maria Mahlke „Wie ihr wollt“
Der Standard
Timothy Snyder: „Nicht so weit von uns entfernt“
Der amerikanische Holocaustforscher über den Unterschied zwischen uns heute und den Nazis damals
Die Presse
„Vor dem Schreiben: Duschen!“
Der Musiker Thees Uhlmann über seinen Debütroman „Sophia, der Tod und ich“
Die Presse
George Orwell im islamischen Gottesstaat
Verraten Buchpreise etwas über die Stimmung eines Landes?
Die Presse
17.000 Inseln und eine rote Bluse
Indonesien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse.
Die Presse
Pawel und der Papagei
Andrej Kurkow: „Die Kugel auf dem Weg zum Helden“
Die Presse
Wen niemand haben will
Über Tod, Folter und die Verlorenheit von Flüchtlingen in einer fremden Welt erzählt Jenny Erpenbeck in ihrem Roman „Gehen, ging, gegangen“.
Die Presse
Die Kuppler und der beste Sex des Lebens
Ursula März‘ Liebespanorama unserer Tage.
Die Presse
Sich selbst verraten
Jan Koneffke erzählt in seinem Roman „Ein Sonntagskind“ die Geschichte eines deutschen Burschen, der 1944 einberufen wird.
Die Presse
Palatschinken bei Mama
Radek Knapps „Gipfeldieb“
Wiener Zeitung
Bücher als Überlebensmittel
Zur Lage der Verlage
Frankfurter Rundschau
Wohin geht die Liebe?
Monique Schwitters virtuoser, herbstlicher Roman „Eins im Andern“
Spiegel Online
Der Bluna-Matchbox-Komplex
Buchpreis-Kandidat Frank Witzel
dradio.de
Ein Pionier der Willkommenskultur
Jenny Erpenbeck: „Gehen, ging, gegangen“
dradio.de
Ein schwieriges Terrain
Das elektronische Buch, das E-Book, hat es schwer auf dem deutschen Buchmarkt
dradio.de
Am Anfang war die Freiheit ein Schock
Norman Manea: „Wir sind alle im Exil“
dradio.de
Reportage-Band beschreibt konkrete Schicksale
Karim El Gawhary und Mathilde Schwabeneder „Auf der Flucht“