NZZ
In den Ferien wird der Mensch zu dem, der er hätte werden und der er hätte sein können, wären die Dinge ein wenig anders gekommen
Der englische Schriftsteller R. C. Sherriffs hat 1931 einen grossartigen Roman über eine Familie in ihrem Sommerrefugium geschrieben. Nun kann er in neuer Übersetzung wiederentdeckt werden. Er liest sich noch heute mit grossem Vergnügen.
FAZ
Robert Gernhardt: „Sonett im Krebs“
Spaßmacher und Ernstmacher, beides in Vollendung: Dieses Sonett liest sich aus heutiger Sicht wie ein beschwörender Appell, in dem das Wissen um seine Vergeblichkeit schon mitschwingt.
Die Welt
„In den 1980ern wurden Rassismus und Sexismus noch ungeniert ausgelebt“
Mit „Identitti“ hat Mithu Sanyal aus den Aufregerthemen der Gegenwart einen rasanten Roman gemacht. Beim Treffen erzählt die Schriftstellerin, was sie am Düsseldorfer Arbeiterstadtteil Oberbilk liebt und wie sie als Studentin einmal Günter Grass um einen Gefallen bat.
Tagesspiegel
Geschichtenerzähler haben das letzte Wort
Salman Rushdie und Daniel Kehlmann beim Internationalen Literaturfestival Berlin
Tagesspiegel
Letzter Raum von Freiheit
Thomas Hettches neuer Roman „Sinkende Sterne“
Tagesspiegel
Autorin Elizabeth Duval über Genderidentität und Transrechte
Mit „Nach Trans – Sex, Gender und die Linke“ hat die Spanierin Elizabeth Duval ein kontroverses Buch veröffentlicht, über das sie jetzt im Instituto Cervantes diskutierte.
Tagesspiegel
Vom Leben schreiben, geht das?
„Eigentum“, der neue Roman von Wolf Haas
Tagesspiegel
Ein Riss geht durch die Menschen
Gezeichnete Kriegstagebücher aus der Ukraine
Der Standard
Goethe, das Genie der Verwandlung
Der britische Germanist Jeremy Adler outet sich als Goethe-Enthusiast und beleuchtet in seiner Biografie die künstlerische Entwicklung des Dichterfürsten
Der Standard
Mit Trauma im Gepäck nach Österreich
Amir Gudarzi überzeugt in „Das Ende ist nah“ mit seiner Darstellung eines Intellektuellen im Exil
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