Presseschau 11. September 2017

Edouard Louis / Ingo Schulzes „Peter Holtz“ / Arundhati Roy im Gespräch / Gerhard Falkners „Romeo oder Julia“ / Virginie Despentes / Gail Honeyman u.v.m.

Online seit: 11.9.2017

NZZ
Die Stunde der wahren Empfindung
Hrabal, Kundera und die Müllhalde der Epoche

FAZ
Neugier auf Widerspruch führt uns zusammen
Das erste Marcel-Reich-Ranicki-Symposion in Frankfurt bringt Schriftsteller und Redakteure miteinander ins Gespräch.

FAZ
Möchten Sie für unser Jugoslawien spionieren?
Käthe Kruse, Jonas Mekas und Ulla Lachauer tauchen in goldene Zeiten des Gesellschaftsumsturzes ein.

Die Welt
Mit Haut und Haaren dem Schmerz ausgeliefert
Edouard Louis gilt als neuer Literaturstar Frankreichs.

Die Welt
Sogar Angela Merkel hat hier einen Gastauftritt
Ingo Schulzes „Peter Holtz“ ist ein zutiefst humanes Buch – und stellenweise ein Schlüsselroman.

Frankfurter Rundschau
Liebe tritt ein wie ein Gerichtsvollzieher
Mariana Lekys neuer Roman erzählt skurrile Geschichten vom Lande.

Frankfurter Rundschau
Und immer bleiben Schatten
In „Ermordung des Glücks“ erzählt der Münchner Krimiautor Friedrich Ani von Eltern, die ihr Kind verlieren.

Süddeutsche Zeitung
Verwandlungsstress
Sasha Marianna Salzmann erzählt in ihrem Roman „Außer sich“ von einem Zwillingspaar auf der Suche nach sich selbst.

Tagesspiegel
„Ich bin ein Baum mit tiefen Wurzeln“
Arundhati Roy über die Situation der Frauen in Indien, das Kastenwesen, Edward Snowden und ihren neuen Roman.

Tagesspiegel
Die Schmerzen der Freiheit
Naja Marie Aidt und ihr Roman „Schere, Stein, Papier“

Tagesspiegel
Schwarze Haare in der Badewanne
„Romeo oder Julia“ von Gerhard Falkner

Tagesanzeiger
Um ihren Erstling rissen sich die Verlage
„Ich, Eleanor Oliphant“ der Schottin Gail Honeyman wurde auf Anhieb in 27 Ländern veröffentlicht.

Der Standard
„Wo ist meine Heimat?“
Petros Markaris im Gespräch

Der Standard
Letzte Ausfahrt Triest
Veit Heinichens neuer Laurenti-Krimi thematisiert Flüchtlingselend und verrottete Eliten

Der Standard
Die Unruhe des Wassers
In ihrem zweiten Roman „Wasser atmen“ erzählt Elisabeth Klar von der Lebensangst zweier Frauen, leider allzu diffus.

Die Presse
In schlechter Gesellschaft
Virginie Despentes schildert in „Das Leben des Vernon Subutex“ den Absturz einer Mittelklasseexistenz.

Die Zeit
Papa ist wieder Kind geworden
Eine Erzählung von David Wagner

Deutschlandfunk
Ein kleines Schwein in Brüssel
Robert Menasse: „Die Hauptstadt“

 

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