Presseschau 10. Oktober 2018

Deutschlands unverschämtester Verleger / Jeder zweite Autor erlebt persönliche Angriffe / Friedenauer Presse nimmt einen neuen Anlauf / Deutscher Verlagspreis kommt u.v.m.

Online seit: 10.10.2018

NZZ
Vincenzo Todisco: Ein Kind, das nicht sein darf
Mit seinem Roman „Das Eidechsenkind“ ist Vincenzo Todisco für den Schweizer Buchpreis nominiert worden.

Frankfurter Rundschau
Grütters kündigt Deutschen Verlagspreis an
Das Projekt soll erkennbare verlegerische Profile, Engagement in der Lese- und Kulturförderung sowie überzeugende innovative und digitale Projekte fördern.

Die Welt
Verlag für Dummys
Götz Kubitschek hat seinen Antaios-Verlag verkauft.

Die Welt
Warum die Vorwürfe gegen Haratischwili Unsinn sind
„Die Katze und der General“, der neue Roman der georgisch-deutschen Schriftstellerin Nino Haratischwili, ist hart kritisiert worden.

Die Welt
Die 20 wichtigsten Bücher – in nur einem Satz erklärt
Empfehlungen für den Bücherherbst

Die Welt
Maulhelden aller Länder, engagiert euch!
Von Jonas Lüscher

Die Welt
Wenn Patriarch und Präsident einen McDonald’s in Tiflis eröffnen
Georgien ist das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse

Tagesspiegel
Die Gunst der letzten Stunde
Die Friedenauer Presse nimmt im Wedding einen neuen Anlauf.

Tagesspiegel
Himmlische Hallelujas
Tamar Tandaschwilis wütender Roman „Löwenzahnwirbelsturm in Orange“

Tagesspiegel
Deutschlands unverschämtester Verleger
In „Siegfried“ erzählt der Gründer des März Verlags Jörg Schröder dem Schriftsteller Ernst Herhaus sein Leben

Tagesspiegel
Einleitende Maßnahmen für den ersten Kuss
Wolf Haas‘ Roman „Junger Mann“

Die Zeit
Jeder zweite Autor erlebt persönliche Angriffe
Schriftstellerinnen und Schriftsteller fühlen sich zunehmend angefeindet.

Die Zeit
Amber, Schweiß und Aggression
Georgien ist zu Gast auf der Buchmesse. Von Zaza Burchuladze

Der Standard
„Die russische Realität ist fantastischer als jeder Science-Fiction-Roman“
Dmitry Glukhovsky über russische Politik und Zeitkapseln