Presseschau – 1. September 2020

Michael Lentz / Ausstellung zu Paul Celan / Karine Tuil / Geschlechtergerechte Sprache / Sara Mesa / Zora del Buono …

Online seit: 1. September 2020

FAZ
Michael Lentz und sein Roman „Schattenfroh“
Nach dem Tod seines Vaters hat Michael Lentz den tausendseitigen Roman „Schattenfroh“ geschrieben, ein Requiem, radikal suggestiv und damit zutiefst tröstlich.

Tagesanzeiger
Ihre Nonna kämpfte gegen Mussolini und für Tito
Zora del Buono hat einen Roman über ihre Grossmutter geschrieben. Die Kommunistin lebte in einer 23-Zimmer-Villa in Italien und starb in einem tristen Altersheim in Jugoslawien.

Frankfurter Rundschau
Leben in der Nussschale
„Es ist, wie’s ist“, Stories von Lydia Davis, Meisterin der Kürzestgeschichte.

Tagesspiegel
Wo steht die Debatte über geschlechtergerechte Sprache?
Die Gesellschaft streitet darüber, ob sich Sprache ändern muss, um Gerechtigkeit zu schaffen. Ein Überblick.

Tagesspiegel
Das Ureigene und das Gemeinsame
Die amerikanische Philosophin Danielle Allen hält in ihren Adorno-Vorlesungen ein Plädoyer für „Politische Gleichheit“ – und gegen John Rawls.

Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Ausstellung über Paul Celan
Das Haus der Heimat in Stuttgart zeigt eine Ausstellung zu Leben und Werk des Lyrikers Paul Celan.

Wiener Zeitung
Sara Mesa über eine grenzwertige Freundschaft
In dem Roman „Quasi“ erzählt die spanische Autorin über das Leben von Außenseitern.

Der Spiegel
Die, die das Recht beugen wollen
Die Französin Karine Tuil bringt in ihren Romanen die gehobene Pariser Gesellschaft zu Fall.

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