Presseschau 1. Oktober 2018

Noch ein offener Brief von Rowohlt-Autoren / Heinz Strunks Erzählungen / Anna Achmatowa / Virginie Despentes / Florjan Lipus / Richard Ford u.v.m.

Online seit: 1.10.2018

NZZ
Stephan Thomes opulenter Roman über Chinas furchtbare Kriege im 19. Jahrhundert
Banditen, Barbaren und Jesus’ jüngerer Bruder: So sieht das Personal in Stephan Thomes historischem Roman aus.

FAZ
Das ist das Leben
Warum ist Richard Ford so ein bedeutender, großer Schriftsteller?

FAZ
Das kulinarische Institut hat sich was Leckeres ausgedacht
Eckhart Nickels Roman „Hysteria“

FAZ
„Ignoranz, Intransparenz und Rücksichtslosigkeit“
Namhafte Autoren wenden sich abermals in einem offenen Brief an Holtzbrinck-CEO Joerg Pfuhl.

FAZ
Es gibt nichts, was es nicht gibt
Heinz Strunk debütiert mit Erzählungen.

Frankfurter Rundschau
„Facebook ist die moderne Form des Samisdat“
Dmitry Glukhovsky, bisher mit Science-Fiction erfolgreich, zieht von der Utopie in die Realität um.

Tagesspiegel
Schwedische Akademie steckt nach Verurteilung Arnaults weiter in der Krise
Jean-Claude Arnault muss wegen Vergewaltigung für zwei Jahre ins Gefängnis.

Süddeutsche Zeitung
„Die Social Community hat sich in einen teuflischen Dämon verwandelt“
Paulo Coelho ist von den sozialen Netzwerken sehr enttäuscht.

Die Zeit
Ein Denkmal für Leid, Stolz und Mut
In der Sowjetunion war ihr Werk lange verboten, heute interessieren sich viele junge Russen für Anna Achmatowa.

Der Spiegel
Jurassic Park im Wilden Westen
Zehn Jahre nach Michael Crichtons Tod erscheint sein neuer Roman

Die Presse
Paris ist nicht mehr zu retten
Virginie Despentes entwirft eine Utopie vom friedlichen Zusammenleben aller. Und zerstört sie sogleich.

Wiener Zeitung
„Wiedergutmachung“ mit Staatspreis
Großer Österreichischer Staatspreis für kärntnerslowenischen Autor Florjan Lipus.